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Bibliographic data

Title:
Das XLV. Cap. Zeigt an von Donato Bischoffen zu Eurea: Auch von Theotimo der Schythier Bischoff, und was für Wunderwerck sie gethan haben.

Table of contents

  • Kirchen Histori
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Illustration
  • Preface
  • Preface
  • Preface
  • Preface
  • Erstes Buch
  • Table of contents
  • Das erst Capitel, Begreifft die Vorred deß Scribenten, auch warumb er bewegt worden diß Büch zuschreiben, und letzlich einen kurtzen Inhalt dises gantzen Büchs.
  • Das II. Cap. Begreifft das uralt Herkommen der Christlichen Religion; auch von der Gottheit und Ewigkeit deß Sohns; und wie vor unnd nach dem Gesatz das Geheimnuß von der Gottheit Christi von den heiligen Gottseligen Altvättern erkannt sey worden.
  • Das III. Cap. Helt in sich, warumb der Heyland Christus nit bälder, sonder erst zu den letzten Zeiten die Menschliche Natur an sich genommen, auch von seinem ewigen immerwerenden Reich.
  • Das IIII. Cap. Bezeugt wie die Namen Gottes unddesselben Menschen Wort, nemlich Christus und Jesus, lange Zeit vor Mose durch Zeichen und gewise Anzeigungen in grossen Ehren und Würden gehalten worden, derhalben auch die Priester, die König unnd Propheten, durch ein Vorbildung Christi geannt worden.
  • Das V. Cap. Zeigt an die Lehr Christi, und das Christliche Leben nach dem Gebott deß Evangelii, so bey dem Menschlichen Geschlecht gewest, und daß solches auch vor uralten Zeiten bey den heiligen Gottseligen Menschen kräfftig gewest sey, welches auch Abraham bezeugt, der gerechtfertiget ist worden durch den Glauben, vor der Beschneidung.
  • Das VI. Cap. Hält inn sich ein kurtze Histori, die mit wenig Worten anzeigt die Hebraische oder Jüdische Geschichten, biß zu der Zeit Herodis des Frembdlings, der die Regierung uber die Juden gehabt, welche Histori die Prophecey erkläret, Als nemblich, die da gesagt: Es würde der Fürst auß Juda, unnd der Herzog auß seiner Hüff nicht zergehen, biß daß der kompt, dem es vorbehalten, unnd er wirdt ein Hoffnung seyn der Völcker.
  • Das VII. Cap. Handlet von dem heiligen Joachim und Anna, auch von der Geburt und Aufferziehung der heiligsten Gottesgebererin im Tempel, unnd wie sie dem Josepho versprochen gewesen.
  • Das VIII. Cap. Tractiert von der Verkündigung der heiligsten Mutter Gottes: von der heiligen Elisabeth unnd ihrem schwangern Leib, auch wie Joseph betrübt worden von wegen der heiligsten und ubernatürlichen Empfahung Jesu.
  • Das VIIII. Cap. Handlet von dem Geschlecht Antipatri unnd Herodis, auch vom Hyrtano und Aristobulo den Hohenpriestern, und wie vom Keyser Augusto der Herodes zu einem König der Juden gemacht, auch weil er ein Frembdling die Verzeichnuß der Geschlechter der Juden, so Esdras beschriben, verbrennt, und das Hochpriesterthumb feil gebotten den jenigen, die es kauffen wolten.
  • Das X. Cap. Helt in sich die Beschreibung deß Keysers Augusti, als Cyrenius Landpfleger gewest, und was der Josephus von demselben Cyrenio schreibt: Item von dem Juda Galileo.
  • Das XI. Cap. Begreifft die Epistel deß Geschichtsschreibers Julii Africani zum dem Aristide, vonn der Ungleichheit, so sich ansehen läst zwischen den Evangelisten, Mattheo und Luca, betreffend die Genealogiam Christi.
  • Das XII. Cap. Tractiert von der wunderbarlichen Geburt unsers Herzen Jesu Christi: Item von seiner Beschneidung, und wie man ihne im Tempel mit so grossen Ehren empfangen: Item die Histori von Simeone, der Christum in seine Arm auffgenommen.
  • Das XIII. Cap. Handlet von dem Stern, der wider alle Zuversicht im Auffgang zur Zeit der Geburt Christi erschinen: Item von den Magus, so Geschenck gebracht, und von dem Betrug Herodis.
  • Das XIIII. Cap. Handlet von der Flucht unsers Seligmachers in Aegypten, und Würgen der Kinder, so Herodes inn Bethlehem angericht: Von dem Vorlauffer Johanne, und von der Lehr unsers Seligmachers in dem Tempel, als er zwölff Jar alt gewest.
  • Das XV. Cap. Zeigt an, wie Herodes der erst dises Namens, als die Blag von Gott auff ihne kommen, gestorben, welche Histori auß dem sibenzehenden Buch Josephi genommen.
  • Das XVI. Cap. Schreibt von dem zertheilten Reich der Söhne Herodis, und wie der Archelaus von seinem Theil zu Jerusalem durch den Keyser ausgestossen und der Pontius Pilatus im zwölfften Jar deß Keysers Tiberii Regierung an deß Archelai stadt kommen.
  • Das XVII. Cap. Tractiert von dem Tod deß Keysers Augusti: auch was sich under ihme verloffen: und von dem Tiberio des sein Nachkömbling gewest: unnd was sich zum theil under demselbigen zugetragen.
  • Das XVIII. Cap. Beschreibt das Lob und Lehr Johannis deß Tauffers, und von dem Tauff Christi, auch von der Zeugnuß Johannis.
  • Das XIX. Cap. Zeigt an, wie Johannes den Herodem under Augen gestrafft, von wegen der Herodiade, und wie er in einem Pancket enthauptet worden, unnd zu den Höllen abgestigen, allda zu predigen.
  • Das XX. Cap. Zeigt an den schändtlichen Tod Herodiadis Tochter, unnd deß Herodis, auch was Josephus von ihm Herode erzählet, unnd wie er Johannem dem Tauffer lobet.
  • Das XXI. Cap. Zeiget an von der Versuchung unsers Seligmachers, auch wie er die zwölff Apostel und sibentzig Jünger außerwählet, und von dem Predigen deß Evangelis.
  • Das XXII. Cap. Hält in sich, warauff die Gebott der Evangelischen Lehr gehen, was für ein Krafft die Parablen haben, daß wir nemblich durch die Werck unnd Contemplation zu der Göttlichen und vollkommenen Lieb gebracht, Gott gleich, und Christi Miterben werden.
  • Das XXIII. Cap. Zeigt an, was für Werck im Evangelio beschriben, die anzeigen, daß Christus wahrer Mensch und zu gleich wahrer Gott sey.
  • Das XXIV. Cap. Hält in sich ein kurtze Erzehlung der wunderbarlichen und ubernatürlichen Wunderwerck unsers Herzen Jesu Christi, inn den vier Evangeliis begriffen, welche warhaffte Zeugnuß geben seiner Gottheit.
  • Das XXV. Cap. Handlet von der Göttlichen Verwandlung unsers Seligmachers, unnd von dem wunderbarlichen Mirakel, so er gethan an seinem Freund Lazaro.
  • Das XXVI. Cap. Erzehlt alle Parablen und Gleichnussen so Christus geredt.
  • Das XXVII. Cap. Zeigt an, was massen der Seligmacher gen Bathanian kommen, als er seines Alters drey und dreyssig Jar erfüllet: Auch von der unzüchtigen Frawen: Von den Palmenzweigen: Unnd von dem verbotten Feigenbaum.
  • Das XXVIII. Cap. Tractiert von dem verborgnen heiligen Abentmal: von der heiligen Füßwaschung, und von der Predig Christi.
  • Das XXIX. Cap. Handlet von den Hohenpriestern Anna und Caypha, und von der Zeit und Lehr unsers Seligmachers.
  • Das XXX. Cap. Begreifft die Verrätherey Jude, und die Marter Christi Jesu und sein heiliges Creutz.
  • Das XXXI. Cap. Vermeldet, was auß dem Leiden Christi, ihme als GOtt unnd zugleich Menschen, auch was Gott allein zu zuschreiben sey: Und von der Abfahrt Christi anch der Seel zu den Höllen: Wie unnd wann er diejenigen, so bey den Höllen gefangen lagen, erlöst.
  • Das XXXII. Cap. Zeiget an auß den ubernatürlichen Miraculn, daß unser Herr vonn den Toden erstanden sey.
  • Das XXXIII. Cap. Thut anzeigen von den heiligen Frawen, so die Salben gebracht, wie offt sie zu dem lebenmachenden Grab Christi kommen.
  • Das XXXIV. Cap. Vermelt, wie offt, und welchen Aposteln Christus erschinen: als erstlich Luce und Elcophe: Nachmals zu Abent durch verschloßnen Thüren den eilff Aposteln, und wie er acht Tag darnach von dem Apostel Thoma mit den Händen angerüret worden.
  • Das XXXV. Cap. Beschreibt wie Christus nach disem erschienen sey bey dem Meer Tiberiadis dem Petro, Thome, und Nathanaeli, als sie vil Visch gefangen, und daselbst mit ihnen geessen.
  • Das XXXVI. Cap. Zeigt an, wie er letztlich gesehen sey worden in Galilea, unnd wie er auff den Oelberg kommen, gen Himmel auffgenommen worden, unnd zu der Rechten Gottes gesessen.
  • Das XXXVII. Cap. Vermeldet, warumb der Herr am dritten Tag sey aufferstanden, und den viertzigsten Tag darnach in die Himmel auffgestigen.
  • Das XXXVIII. Cap. Zeigt an, was gestalt den fünffzigsten Tag nach der Aufferstehung, aber den zehenden nach der Himmelfahrt, der Tröster, nemblich der heilige Geist, wesentlich bey den Aposteln gewesen.
  • Das XXXIX. Cap. Vermeldet, was Josephus im seinem achtzehenden Buch seiner Histori schreibt von unserm Seligmacher Jesu Christo, und mit was Worten er von Ihme redt.
  • Das XL. Cap. Beschreibt die Göttliche Gestalt und Form deß Angesichts unnd deß Leibs unsers Seligmachers Jesu Christi.
  • Zweites Buch
  • Table of contents
  • Das Erst Capitel Zeigt an, wie nach der Himmelfahrth deß Herren, Matthias an stadt deß Jude erwählt sey worden in die Zahl der zwölff Aposteln.
  • Das II. Cap. Meldt von der gehlingen Zukunfft deß heiligen Geists an den Pfingsttag, und von den Miraklen, so die Apostel gethan: Von der Einigkeit unnd heiligem Leben der Glaubigen, und von den siben Diaconen, so erwöhlt worden.
  • Das III. Cap. Handelt von der Erwähltung deß Herrn Brüders, von der Erklärung deß Geschlechts Josephs deß versprochnen Marie, Johannis deß Tauffers, unnd der heiligsten Mütter Gottes, und ist dises genommen auß den Schrifften Clementis Collentoris, Evodij, und Hippolyti, welche gleich nach den Aposteln kommen seind.
  • Das IIII. Cap. Vermeldet von den Hohenpriestern der Juden, von Aaron biß auf Jacobum den ersten Bischoff zu Jerusalem, und auff die Zerstörung gemeldtes Jerusalem, wie einer nach dem andern gevolget ist.
  • Das V. Cap. Zeigt an von Stephano welcher der erst Martyrer gewest, und wieder Werckzeug Paulus sey erwöhlt worden.
  • Das VI. Cap. Handelt von Philippo einem auß den siben Diaconen, und von Simone Mago: Item von dem Eunucho der Königin Candacis zu Ethiopia: Item von den Miraklen deß heiligen Petri: Ferner von dem Hauptman Cornelio, und von den jenigen, so auf: den Heyden Christen worden: Und wie Barnabas und Paulus zu Antiochia die Glaubigen erstliche Christen genannt haben.
  • Das VII. Cap. Zeigt an, was von Augaro in der Stadt Edessa durch den Apostel Taddeum sey gehandlet, unnd von der Bildnuß Christi, die ohne Zuthun der Händ gemalet worden.
  • Das VIII. Cap. Vermelt, wie der Keyser Tiberius sey bewegt worden, als er auß deß Pilati Schreiben vernommen, die ding, so sich mit unserm Seligmacher Christo verloffen, und was Tertullianus davon geschriben hab.
  • Das IX. Cap. Vermag, wie der Keyser Caius den Tiberio nachkommen, unnd wie Philo als ein Botschaffter zu ihme gesandt worden: Was auch der Philo unnd Josephus von Caio schreiben, und wie von derselbigen Zeit an der Römer Zorn wider die Juden sein Ursprung genommen.
  • Das X. Cap. Zeiget an, was Ubels Pilatus den Juden auffgethan, unnd wie er sich selbst hab umbgebracht.
  • Das XI. Cap. Vermeldet von der Regierung deß Keysers Claudii, welcher dem Caio gevolget: Von dem grossen Hunger, so zu derselbigen Zeit entstanden, unnd von dem Betrieger Theuda.
  • Das XII. Cap. Hält inn sich die Marter deß Apostels Jacobi deß Sohns Zebedei, und die Gefängknuß deß H. Petri.
  • Das XIII. Cap. Zeiget an, wie Agrippa, welchen man auch Herodem genannt, ein Verfolgung hab fürgenommen wider die Apostel, und wie er alßbaldt von Gott gestrafft worden.
  • Das XIIII. Cap. Thut meldung von Simone Mago und von seiner Ketzerey: Und wie ihme der heilig Apostel Petrus zu Rom Widerstand gethan.
  • Das XV. Cap. Meldet von dem Evangelio Marci, unnd wie er in Egypten und Alexandria erstlich das Closterleben habe angerichtet.
  • Das XVI. Cap. Hält in sich, was der weise Philo geschriben hab von denen, die anfängklich in Egypten den Christlichen Glauben unnd Christliche Philosophey haben angenommen, und sich darinnen geübt.
  • Das XVII. Cap. Von den Schrifften Philonis, und von seinen Sitten.
  • Das XVIII. Cap. Thut meldung von Josephi Büchern, welcher ein fleißiger Erkundiger der Warheit gewest, auch was für Sitten er gehabt.
  • Das XIX. Cap. Zeigt an, wie Paulus die Heyden gebracht hab zu dem Christlichen Glauben: Und von dem Fragstuck, ob die Heyden das Mosaisch Gesätz halten sollen, unnd was davon die Aposteln so zu Jerusalem versamblet in einer Epistel beschlossen haben.
  • Das XX. Cap. Hält in sich die Geschichten in Macedonia deß H. Predigers Pauli: Auch von Dionysio Areopagita und seinen Büchern.
  • Das XXI. Cap. Vermag, wie die Mutter Gottes nach dem Gesatz der Natur gestorben, und leibhafftig gen Himmel auffgenommen worden.
  • Das XXII. Cap. Zeiget auf: Dionysii Areopagitae Schrifften an, wie die heiligen Apostel alle miteinander mit Christo zusammen kommen, auß den äussersten Enden der Welt, die Leych der Mutter Gottes zubeleiten: Unnd von einem Juden, welchem die Händ verdorrt und abgefallen, von wegen daß er Gottloser Weiß, und ohn alle Ehrerbietung, die Baar der heilige Junckfrawen angerühret.
  • Das XXIII. Cap. Hält in sich, was Iuvenalis, von Jerusalem geboren, von der aller heiligsten Auffnemung der reinesten Gottesgebärerin erzählet, auch von ihrer Gestalt und Sitten.
  • Das XXIIII. Cap. Hält in sich, wie der heilige Paulus von Orient zu dem Occident gezogen, und von dannen widerumb in Orient verreist, das heilige Evangelium verkündiget, und wie er von Epheso in Syriam geschifft, zu Jerusalem ankomen.
  • Das XXV. Cap. Vermag, wie eben diser Paulus zu Epheso von dem Landrichter Hieronymo verurtheilt worden, daß man ine den wilden Thieren soll fürwerffen, unnd wie er mit denselbigen gekämpfft und sie mit Gottes Hülff uberwunden.
  • Das XXVI. Cap. Zeigt an von der Auffrur, so zu Jerusalem entstanden under dem Keyser Claudio, und von der unverschämten Frechheit der Jüdischen Priester under dem Keyser Nerone und Felice: Auch von den Raubern unnd Mördern, gleichsfals auch von den falschen Egyptischen Propheten.
  • Das XXVII. Cap. Handelt von den Wundzeichen deß Apostels Petri un von den Zaubereyen Simonis Magi, un wie sie Keyser Nero allbeyd zu der Stadt außgetriben.
  • Das XXVIII. Cap. Vermag, was massen der Apostel Paulus, wie er zu Jerusalem gewest, sich nach Gelegenheit der Zeit und deß Orths weißlich verhalten, in dem er allda, nach dem Gebrauch deß alten Gesatzs gelebt: Und wie er mit einer schweren Ketten gebunden, dem Rottmeister geprediget, was ime widerfahren sey: Und wie er in die Stadt Cesaream zu dem Landpfleger Felice geführt, und in die Gefängnuß geworffen worden.
  • Das XXIX. Cap. Begreifft, wie Paulus mit denen, so von Jerusalem komen, disputiert, und sich defendiert habe: Vom Felice und Trusilla: Ite vom Festo, welcher nach Felice komen, von welche Paulus frey ledig geredt und an den Keyser appellliert hat.
  • Das XXX. Cap. Handelt von Agrippa und Bernice, und von der Predig, so Paulus vor ihnen gehalten.
  • Das XXXI. Cap. Zeigt an, wie Paulus in Italiam geschifft, und von seinem Schiffbruch.
  • Das XXXII. Cap. Vermeldet, wie ein Schlang Paulum in ein Hand gebissen in der Insel Malta: Item von dem Publio, und andern Wunderzeichen Pauli.
  • Das XXXIII. Cap. Zeigt an, wie Paulus von dannen auff einem Alexandrinischen Schiff durch Syracusas gen Rom kommen, und allda mit den fürnembsten Juden disputiert: Und wie er sich für Neronem gestellet, und dazumal ledig gesprochen worden, auch zwey Jar lang zu Rom gebliben, und das Reich Christi, ohn alle Verhinderung, mit grossen Freuden gepredigt.
  • Das XXXIIII. Cap. Vermag, wie Paulus nachmals von Rom sey hinwegk und weitter gezogen, sein Predigampt zu volbringen, und volgents widerumb gen Rom komen, und allda gemartert worden: Auch von seinen heiligen Epistlen.
  • Das XXXV. Cap. Handelt von der Wanderung deß Apostels Petri: Von dem heiligen Clemente und seinem Herkommen, und wie er nachmals auch gen Rom kommen.
  • Das XXXVI. Cap. Zeigt an die Wunderwerk, so die Apostel zu rom gethan: Und von dem Undergang Simonis, der wider Christum gewesen: Und wie Petrus unnd Paulus zu Rom den Streit ihrer Marter geendet haben.
  • Das XXXVII. Cap. Handlet von der Greulichkeit und Schändtlichkeit Neronis, welche man auß unsern Geschichtsschreibern von der Kirchen Gottes, von im, und dem Tod der H. Apostlen geschribt sind: Und von der heiligsten Gestalt irer Angesichter.
  • Das XXXVIII. Cap. Wie deß Herrn Bruder Jacobus den Streit für Christum vollbracht.
  • Das XXXIX. Cap. Thut meldung von Andrea unnd Bartholomeo den heiligen Apostelen, wie sie mit der Marter Cron von Christi wegen seyn geehret worden.
  • Das XL. Cap. Handlet von Thoma, Jacobo Alphei Sohn, Simone Zelote: Item von Juda, welchen man auch Lebbeum genannt, und von Matthia, so an stadt deß Verrähters kommen.
  • Das XLI. Cap. Thut meldung von dem heiligen Apostel und Evangelisten Mattheo.
  • Das XLII. Cap. Thut meldung von dem heiligen Apostel und Evangelisten Johanne, und wie er von Gott auffgenommen worden gen Himmel.
  • Das XLIII. Cap. Thut ebenmässiger Gestalt meldung von den H. Apostlen und Evangelisten Marco und Luca, welche auß der Zahl der sibentzig Jünger gewest.
  • Das XLIIII. Cap. Wer die zwölff Jünger und Apostlen Christi, und welche auß ihnen verheyrath gewesen.
  • Das XLV. Cap. Zeigt an, welche Apostlen warhaffte Schrifften hinder ihnen verlassen, unnd von den vier allerheiligsten Evangeliis, auß was Ursachen sie seyen geschriben worden, und von ihrer Ordnung: Item von den Geschichten und andern Catholischen Epistlen der heiligen Apostlen.
  • Das XLVI. Cap. Thut meldung, was massen etliche glaubhafftige Bücher inn ein Zweifel gebracht worden, und wie sie hernach die Krafft und Auctorität bekommen: Item von den verfälschten, ungerechten und gar verwerfflichen Büchern.
  • Drittes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Vermeldet, welche die ersten Nachkömbling der Apostlen gewesen.
  • Das II. Cap. Thut meldung von den jenigen, so nach den Apostlen zu Rom, Alexandria, Antiochia unnd Jerusalem, der Kirchen vorgestanden: Item von andern mehr heiligen Männern, die mit Apostolischen Gaben gezieret gewest.
  • Das III. Cap. Zeiget an, was die Römer für Ursachen gehabt, daß sie mit den Juden einen Krieg angefangen: Wie lang die Juden nach dem Leiden Christi ohne Krieg gewesen: Auch was Gestalt die Glaubigen durch ein Offenbarung ermahnet worden, daß sie Jerusalem verlassen, unnd gen Pellam ziehen sollen: Und wie lang die Frembdling, auß Herode geboren, das Reich bey den Juden innen gehabt.
  • Das IIII. Cap. Hält in sich, wie vor dem Jüdischen Krieg siben grosse Wunderzeichen durch Schickung Gottes den Jammer, so uber Jerusalem kommen wurde, haben angezeiget.
  • Das V. Cap. Vermeldet, wie nach dem Nerone, der Galba, Otho, Vitellius, und darnach der Vespasianus zu Rom geregieret: Auch ein unterschiedliche Erzählung deß Jammers, so sich zu den Zeiten Vespasiani zu Jerusalem zugetragen.
  • Das VI. Cap. Begreifft, was Hungersnoth die Juden gelitten: Und ist solches genommen auß dem fünfften Buch Josephi, von der Jüdischen Gefängnuß.
  • Das VII. Cap. Thut meldung von dem Jüdischen Weib, welches ihr Kind in der Belägerung Jerusalem geessen.
  • Das VIII. Cap. Zeigt an die Wort Christi, mit welchen er den Undergang der Stadt Jerusalem vorgesagt: Und von der Histori Josephi.
  • Das IX. Cap. Vermeldt; wie Simeon Cleope Sohn Bischoff zu Jerusalem worden nach dem die Stadt erobert: Item von der Wüterey unnd Grausamkeit Domitiani: Auch von den Blutsfreundten nach dem Fleisch unsers Seligmachers.
  • Das X. Cap. Zeigt an auß Egesippo, daß man biß auff dieselbig Zeit nachgesieht, welche auß dem Geschlecht und Herkommen Davids wären, unnd dieselbigen getödtet.
  • Das XI. Cap. Thut meldung von dem Tod Vespasiani, Titi, Domitiani und Nerve: Auch von dem Keyser Traiano.
  • Das XII. Cap. Sagt von dem Menandro, welcher der ander Ertzketzer gewest nach Simone Mago.
  • Das XIII. Cap. Vermeldet von der Ketzerey der Ebioniter.
  • Das XIIII. Cap. Sagt von dem Ertzketzer Cerintho.
  • Das XV. Cap. Thut meldung von der Ketzerey Nicolaitarum, und wie dieselbig von Nicolas, einem auß den siben Diaconen, herkommen.
  • Das XVI. Cap. Zeiget an, wie der Simeon, ein Sohn Cleope, gemartert worden: Und von wannen die Ketzereyen erstlich in die Kirchen Christi kommen.
  • Das XVII. Cap. Vermeldet von der Verfolgung, welche bey deß Keysers Traiani Zeiten fürgangen, unnd was derselbig für ein Edict wider die Christen lassen außgehen.
  • Das XVIII. Cap. Beschreibt das Leiden deß heiligen Clementis, so ein Bischoff zu Rom gewest, und von den Büchern so er gemacht.
  • Das XIX. Cap. Sagt, wie der heilig Ignatius gen Rom sey kommen, unnd von Christi wegen den wilden Thieren fürgeworffen, daß sie ine essen sollen: Und von seinen Epistlen.
  • Das XX. Cap. Tractiert von Pavia dem Bischoff zu Hierapoli, unnd was von ihme, wider die gemeine Opinion, sey geschriben worden.
  • Das XXI. Cap. Handelt von Quadrato und Aristide, so gar Apostolische Männer gewest, unnd zu Beschirmung unsers Glaubens, Apologias geschriben.
  • Das XXII. Cap. Vermeldt, was für Blutvergiessen den Juden widerfahren, zu der Zeit Traiani.
  • Das XXIII. Cap. Thut meldung von Traiani Gebräuchen unnd Wercken, auch seinen Gebäuden, die er zu Antiochia gethan: Und von den fünff Junckfrauen welche gemartert worden.
  • Das XXIIII. Cap. Zeigt an von der Regierung deß Keysers Aelii Hadriani, und von dem äussersten Verderben der Juden under disem Keyser Hadriano.
  • Das XXV. Cap. Beschreibt, was für Bischoff in den fürnembsten Kirchen zu derselbigen Zeit gewest.
  • Das XXVI. Cap. Handlet von Justino Philosopho und Martyrer, unnd von seiner Verantwortung, welche dem Keyser Antonino uberreicht worden: Auch von Egesippo und Melitone.
  • Das XXVII. Cap. Zeiget an, wie Hadrianus öffentlich durch ein Edict verbotten, daß man wider unns Christen unnerhörter Sachen nicht tyrannisieren soll.
  • Das XXVIII. Cap. Sagt von dem Nachkömbling Hadriani, nemblich von Antonino Pio, wie er auch seinen Verwesern in Asia geschriben, unnd die Vervolgung der Christen abgestellet.
  • Das XXIX. Cap. Vermeldt von dem heiligen Eustachio, welchen man auch Placidan genennet: Item von Eleutherio dem Bischoff in Illyria.
  • Das XXX. Cap. Zeiget an, was von Polycarpo, dem Nachkömbling der Apostlen, sey geschriben worden.
  • Das XXXI. Cap. Thut meldung, wie zu derselben Zeit ein Keyser nach dem andern inn die Regierung kommen, und was sie gethan haben.
  • Das XXXII. Cap. Beschreibt, wie Justinus Philosophus die Christlich Religion, so wol schrifftlich als mündtlich gar dapffer beschützt, unnd mit der Marter von Christi Namen wegen geziert worden.
  • Das XXXIII. Cap. Thut meldung von etlichen anderen Martyrern, deren er Justinus selbst in einem sondern Büchlein gedenckt.
  • Das XXXIIII. Cap. Schreibt von etlichen andern, so gar beherzt die Marter in Asia uberstanden.
  • Das XXXV. Cap. Zeigt an die Marter Polycarpi eines Bischoffs zu Smyrna.
  • Das XXXVI. Cap. Vermeldet von etlichen andern Martyrern, die gleich zu derselbigen Zeit mit Polycarpo ihr Leben durch die Marter geendet.
  • Das XXXVII. Cap. Zeiget an von zweyen Juden, deren einer mit dem Sand, der ander von den jungen Kindern wunderbarlich ist getaufft worden.
  • Viertes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Hält in sich ein kurtze Erholung, was der Geschichtschreiber hiezuvor gesagt, und hernach in disem vierdten Buch weiter sagen werde.
  • Das II. Cap. Sagt von den Ketzern Saturnino und Basilide, die sich zu derselbigen Zeit in die Kirchen Christi haben eingetrungen.
  • Das III. Cap. Handlet von den Ketzern Valentino, Gerdone, Marcione, Pontico und Marco.
  • Das IIII. Cap. Thut meldung vom Tatiano und Severo: Auch von der Ketzerey & Eneratiten.
  • Das V. Cap. Zeigt an, wie die Gnad Gottes der Ketzer Fürnamen gestärkt, und ihnen sonst auch vil Verhinderungen daran gethan, auch gelehrte beredte und Gottselige Männer inn der Kirchen erweckt: Item ein Verzeichnuß der Schrifften, so zu derselben Zeit in der Kirchen gewest.
  • Das VI. Cap. Vermeldt von den Büchern welche Justinus Martyr und Philosophus gemacht hat.
  • Das VII. Cap. Handlet von dem Egesippo und seinen Schrifften.
  • Das VIII. Cap. Sagt von Dionysio dem Bischoff zu Corintho, unnd von seinen Epistlen.
  • Das IX. Cap. Schreibt von Theophilo dem Bischoff zu Antiochia: Auch von Modesto, und ihren Schrifften.
  • Das X. Cap. Thut meldung von Melitone einem Bischoff in Sardinia, und von seinen Büchern.
  • Das XI. Cap. Zeigt an von Apollinari Hierapolita: Item von Musano unnd Bardesano auß Syria, auch von ihren Schrifften.
  • Das XII. Cap. Vermeldt von Caio und Tertulliano, welcher geschriben zu der Zeit deß heiligen Marci, als das Kriegßvolck in Teutschland in grosser Gefahr ist und von wegen deß Dursts und GOtt erbeiten worden von unsern Kriegßleuthen, daß er hat regnen lassen, unnd die Feind mit dem Stral erschlagen.
  • Das XIII. Cap. Handlet von Ireneo einem Bischoff zu Leon, wie zu seinen Zeiten Weissagungen von GOtt seyen geoffenbaret worden, die unglaublich gewesen.
  • Das XIIII. Cap. Vermag, was Gestalt Ireneus meldung thue von den Schrifften, so Gott eingeben hat: Auch von der Apocalypsi Johannis, unnd von der Version der sibentzig Dolmetscher.
  • Das XV. Cap. Hält in sich, was Ireneus geschribe von der Verzeichnuß der Römischen Bischöffen, und wie die von Gott geliebten Martyrer von Vienna in Franckreich den Ireneum bevohlen habe Eleuthers dem Römischen Bischoff.
  • Das XVI. Cap. Thut meldung von den Sendschreiben der heiligen Martyrer in Franckreich, unnd von der grossen Verfolgung, so ihnen allda ist auffgethan worden.
  • Das XVII. Cap. Schreibt von Venio, Sancto, Pothino, Alexandrino, Bibliade, Blandina, vil ander auch: wie sie den Streit für Christo uberstanden, und nachmals in das Wasser seyen geworffen worden.
  • Das XVIII. Cap. Vermeldt, was für ein Gesicht Attalo den Martyrer erschinen, von wegen eines andern Martyrers, welcher ein gar hartes rauhes Leben führet, und wie die Martyrer Christi Gnad bewisen, und verzigen haben denen, so gesündiget und gefallen seind.
  • Das XIX. Cap. Zeiget an, was fürnembste Bischöffen zu derselbigen Zeit gewest.
  • Das XX. Cap. Begreifft ein Verzeichnuß, was für Anfänger unnd Rädleinführer hernach gewest seyen in der falschen Lehr, unnd was für Kirchenlehrer ihnen Widerstand gethan.
  • Das XXI. Cap. Handlet von Artemone und Theodoto, so ein Ledergerber gewest, welcher gelehret, daß Christus ein lautterer Mensch, unnd wie dise zwei erstlich angefangen die heilige Schrift zu verfälschen: Auch von dem Beichtiger Anatolio.
  • Das XXII. Cap. Zeigt an die Ketzerey Montani, welche Ketzer man Cataphrygas geheissen, das ist sovil gesagt, die Ketzerey nach Art der Phrygier.
  • Das XXIII. Cap. Thut meldung von dem Apollinari Hierapolita, was er wider Montani Ketzerey geschriben.
  • Das XXIIII. Cap. Begreifft was Miltiades ein Kirchenlehrer eben wider dieselbig Ketzerey geschriben hat.
  • Das XXV. Cap. Wie auch Apollonius ein Kirchenlehrer eben wider dieselbig Ketzeren geschriben.
  • Das XXVI. Cap. Schreibt, wie diser Apollonius zu Rom die Marter uberstanden.
  • Das XXVII. Cap. Vermeldt, wie Serapion ein Bischoff zu Antiochia Montanum uberzeugt, und von seinen Büchern.
  • Das XXVIII. Cap. Zeigt an, wie Marcionis Ketzerey und Sectin vil Theil zerspalten, und was für ungereymbte Meynungen sie gehabt.
  • Das XXIX. Cap. Handlet von Rhodone, was er wider Marcionem geschriben, und von etlichen andern seinen Schrifften.
  • Das XXX. Cap. Thut meldung von einer Zerspaltung und Uneinigkeit, so sich zu Rom erhebt von wegen Blasii und Florini, und was Ireneus ihnen geschriben, auch von etlichen andern seinen Büchern.
  • Das XXXI. Cap. Schreibt von Hippolyto einem Bischoff zu Porto: Unnd von seinen Schrifften.
  • Das XXXII. Cap. Zeiget an von Panteno einem Alexandrinischen Philosophen, welcher ein Apostolischer Mann gewest: Auch von seinem grossen embsigen Fleiß in der heiligen Schrifft.
  • Das XXXIII. Cap. Vermeldet von Clemente, welchen man Contextorum geheissen, und von seinen Schrifften, auch was er von der heiligen Schrifft gesagt habe.
  • Das XXXIIII. Cap. Handlet von Tertulliano und Caio, den Kirchenschreibern.
  • Das XXXV. Cap. Zeigt vil andere mehr Kirchenschreiber an, nemlich Judam, Heraclitum, Maximum, Candidum, Appionem, Sextum, Urbianum, und andere mehr.
  • Das XXXVI. Cap. Vermeldet von einer Uneinigkeit, so sich von wegen deß Osterlichen Fests begeben: Von den Synodis, so man gehalten, und wie alle miteinander wider seind einig worden.
  • Das XXXVII. Cap. Zeigt an die Uneinigkeit der Völcker zu Asia von wegen deß Osterlicht Fests, und was derhalben Polycrates ein Bischoff zu Epheso geschriben Victori Bischoffen zu Rom.
  • Das XXXVIII. Cap. Schreibt, wie Victor Bischoff zu Rom bewegt sey worden, die Städt zu Asia von wegen deß Osterlichen Fests von der Union und Gemeinschafft der Kirchen abzusondern.
  • Das XXXIX. Cap. Vermeldt, wie Ireneus, ein Liebhaber deß Fridens, den Kirchen Rhum und Einigkeit gemacht, inn dem er ihnen fürgehalten, die Exemplen der heiligen Nachvolger der Apostlen.
  • Fünftes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Hält inn sich ein kurtze Widerholung deß jenigen, so in vorigem Büch gesagt worden, und ein Begriff, was in disem fünfften soll gesagt werden.
  • Das II. Cap. Schreibt von der Vervolgung, so gewest under dem Keyser Severo, inn welcher Origenis Vatter Leonides von Christi wegen umbkommen.
  • Das III. Cap. Zeigt an, was Origenes inn seiner Jugent für Ubungen gehabt, unnd nach dem er nun zu einem mehrern Alter kommen, nichts höhers gehalten dann die Warheit: Und wie er sich zu dem Streit für Christo gerüst habe.
  • Das IIII. Cap. Vermeldt von Origenis Underweisung unnd Aufferziehung, und welche seiner Kundtschafft und Lehr gebraucht: Auch wie er umb achtzehen Jar der Glaubigen Schul zu Alexandria sey vorgestanden, ein vast berümbter Junger.
  • Das V. Cap. Thut meldung, wie Origenes sey zu einem vollkommenern Leben kommen, als ein Christlicher Philosophus, unnd die Evangelische Gebott fleissig gehalten.
  • Das VI. Cap. Zeigt an, welche von Origene underwisen und gelehrt seind worden, und die Cron der Marter erlangt haben.
  • Das VII. Cap. Handlet von der Potamiena, welche ein Martyrin und deß Origenis Disciplin gewesen.
  • Das VIII. Cap. Vermeldt, wie sich Origenes selbst castriert, damit er ohn ein Weib leben möchte.
  • Das IX. Cap. Handlet von den grossen Wunderwercken Marcissi, so ein Bischoff zu Jerusalem gewest.
  • Das X. Cap. Hält inn sich , wie Alexander ein Bischoff zu Cesarea durch GOttes Geheiß zu dem Bisthumb zu Jerusalem sey gezogen worden, als Marcissus sein Vorfahrer noch lebte: Wie auch zwen Bischoff daselbst die Kirch geregiert: Und von deß Alexandri Schrifften.
  • Das XI. Cap. Thut meldung vonn dem Benemmen deß Origenis inn der heiligen Schrifft, und von der sechsfachen Verdolmetschung (wie ers nennet) der Schrifft.
  • Das XII. Cap. Tractiert von dem Dolmetschen Symmacho, und von den Jüngern Origenis.
  • Das XIII. Cap. Vermag, was Porphyrius geschriben, von dem grossen Fleiß Origenis in der Wolredenheit: Auch von seiner Geschickligkeit in allen Künsten: Unnd was er Origenes selbst anzeigt von seinem Studieren in der Philosophey.
  • Das XIIII. Cap. Beschreibt, wie Origenes auch in Arabiam kommen, und in der Stadt Cesarea, als er noch nicht Priester gewest, die heilige Schrifft offentlich in der Kirchen außgelegt und gelehrt habe.
  • Das XV. Cap. Handelt von Beryllo Bostrensi: Von Ambrosio: Auch was Origenes auß den heiligen Schrifften zu Alexandria außgelegt hab.
  • Das XVI. Cap. Zeigt an, was Origenes für Schrifften erzählt, so in das alt und new Testament gehörig.
  • Das XVII. Cap. Tractiert von Mammea deß Keysers Alexandri Mutter.
  • Das XVIII. Cap. Vermag, wie Origenes in Palestina zu der Priesterlichen Würde kommen, und wer an sein stadt in der Schul zu Alexandria succediert.
  • Das XIX. Cap. Thut meldung, was Origenes für Bücher auß der H. Schrifft in Palestina außgelegt hab: Auch sonsten von andern seinen Büchern.
  • Das XX. Cap. Handlet auch von etlichen andern Origenis Disciplen, und von Gregorio, so ein grosses Lob hatte Wunderwerck zuthun, und inn was grossem Ansehen er zu derselben Zeit bey den fürnembsten Bischöffen gewest sey.
  • Das XXI. Cap. Vermeldet von dem Geschichtsschreiber Julio Africano, unnd von seinen Büchern.
  • Das XXII. Cap. Zeigt an von deß Berylli Irrthumb, und wie er sich widerumb bekehret habe.
  • Das XXIII. Cap. Schreibt von der Ketzerey, so in Arabia entstanden, derer, die da sagten, die Seelen seyen unsterblich.
  • Das XXIIII. Cap. Tractiert von der Helcesaitarum Ketzerey.
  • Das XXV. Cap. Begreifft ein Erzählung der Römischen Keyser, wie einer nach dem andern in der Ordnung kommen, und wie Philippus der erst zu einem Christlichen Keyser worden.
  • Das XXVI. Cap. Zeigt an, was für Bischöffe zu denselbigen Zeiten gewest in den grossen Städten.
  • Das XXVII. Cap. Thut meldung von der Vervolgung under dem Keyser Decio, unnd wie Cyprianuns ein Bischoff zu Carthago die Marter uberstanden.
  • Das XXVIII. Cap. Vermag, was Dionysio einem Bischoff zu Alexandria in derselbigen Verfolgung under Decio widerfahren sey.
  • Das XXIX. Cap. Vermeldt die jenigen, welche durch Pein seind bewegt worden den Christlichen Glauben zuverlaugnen.
  • Das XXX. Cap. Handelt von denen, so die Marter außgestanden, von dem alten Metra, von der Frawen Quinta, von der Junckfrawen Apollonia: Auch von Serapione, Juliano, Besa, Macare, unnd anderen mehr.
  • Das XXXI. Cap. Zeigt an von andern Martyrern, die zu Alexandria inn Palestina ihr Marter vollbracht.
  • Das XXXII. Cap. Thut meldung, wie Origenes vor dem Richterstul gestanden, den Christlichen Glauben verlaugnet, unnd ihme selbst gantz und gar nicht mehr gleich gewesen.
  • Das XXXIII. Cap. Schreibt von Origenis Irrthumben und Gottslästerungen, und wie er under Gallo sein Leben geendet hab.
  • Sechstes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Vermag die Vorred dises sechsten Buchs.
  • Das II. Cap. Hält in sich, was massen die Bischöffe, so dazumal der Kirchen fürstunden, die jenigen so inn der Decianischen Vervolgung gefallen, nach gebürlicher Penitentz in die Kirchen wider auffgenommen.
  • Das III. Cap. Erzählet von dem unreinen Novato, von seinen Geschichten, und was er für ein Lehr gehabt.
  • Das IIII. Cap. Hält in sich, wie Dionysius gerathen, daß man die jenigen, so gefallen, wider soll auffnemmen, und sein Epistel an Novatum.
  • Das V. Cap. Schreibt von den Synodis, so man zu Rom unnd in Africa gehalten, darinn man deß Novati Ketzerey verdampt hat.
  • Das VI. Cap. Hält in sich die Epistlen Dionysii von der Büß: Und ein newe Erzählung von einem mit Namen Serapion, welcher in der Büßfertigkeit in seinem Sterben die heiligen Geheimnussen empfangen hat.
  • Das VII. Cap. Zeigt an die Fragstuck von dem heiligen Tauff, so dazumal im Schwung gangen, und wie zu derselbigen Zeit Sabellius sey herfür kommen.
  • Das VIII. Cap. Thut meldung von dem Gesicht so Dionysio erschinen.
  • Das IX. Cap. Vermeldt von dem schändtlichen Irrthumb und Verführung der Ketzer: Item von irem Gottlosen Tauff, und was für Epistlen derowegen Dionysius geschriben habe.
  • Das X. Cap. Schreibt die Vervolgung Valeriani, und was zu der selbigen Zeit Dionysius ein Bischoff zu Alexandria gelitten habe.
  • Das XI. Cap. Handlet von den Martyrern zu Cesarea in Palestina.
  • Das XII. Cap. Thut meldung von dem Friden under dem Keyser Galieno, und von der Epistel, die er von der Christen wegen hat lassen außgehen: Auch was er für ein Mann gewest sey.
  • Das XIII. Cap. Zeigt an von Marino einem Martyrer von Cesarea.
  • Das XIIII. Cap. Vermag die Histori von dem Asterio und seiner Geschicht, die allen Glauben weit ubertrifft.
  • Das XV. Cap. Vermeldet von einer Bildnuß unsers Herren Jesu Christi in Pancade, unnd von einem Kraut, so bey denselbigen Bild gewachsen.
  • Das XVI. Cap. Thut anzeigung von der Gestalt und Form der heiligen Apostlen, unnd von dem Stul Jacobi deß Brudern deß Herren.
  • Das XVII. Cap. Schreibt von Gregorio, der berühmbt ist wegen seiner Wunderthatten.
  • Das XVIII. Cap. Handlet von den Feyertäglichen Epistlen Dionysii.
  • Das XIX. Cap. Zeigt an die Auffrhur deß Volcks zu Alexandria.
  • Das XX. Cap. Thut meldung von der grossen Pestilentz, so zu Alexandria gewest.
  • Das XXI. Cap. Zeigt an von Nepote und seiner Ketzerey.
  • Das XXII. Cap. Vermeldt was Dionysius Alexandrinus von Apocalypsi Johannis geschriben habe.
  • Das XXIII. Cap. Schreibt die Ursachen, warumb gemelter Dionysius sag, daß Apocalypsis nicht Johannis deß Evangelisten, sonder eines ander Johannis sey.
  • Das XXIIII. Cap. Handlet von andern Epistlen Dionysii, und von seinen Schrifften.
  • Das XXV. Cap. Zeigt an, was der groß Basilius schreibt in einer Epistel von disem Dionysio Alexandrino.
  • Das XXVI. Cap. Vermeldt von Sabellio und seiner Ketzerey, auch daß er zur selben Zeit gewest sey.
  • Das XXVII. Cap. Zeigt an von der Ketzerey deß Pauli Samosateni, und von dem ersten Synodo so von seinetwegen gehalten worden.
  • Das XXVIII. Cap. Beschreibt, wie Paulus von Malchione einem Sophisten in der andern Versamblung sey uberwunden, und auß dem Synodo verstossen worden.
  • Das XXIX. Cap. Hält in sich, was der Keyser Aurelianus von den Stimmen und Urtheil deß Synodi gesagt hab: unnd wie er auch ein Vervolgung wider die Christen hab wollen anfangen, aber von dem Himel herab verhindert worden.
  • Das XXX. Cap. Vermag ein Epistel deß Synodi, so in Antiochia gehalten worden, darinnen wirdt angezeigt das unmässig und unkeusche Leben deß Samosateni.
  • Das XXXI. Cap. Handlet von dem Ertzketzer Manente, von welchem die Manichei den Namen geschöpfft, und von seiner Ketzerey.
  • Das XXXII. Cap. Zeigt an, wie man dem Manente die Haut hab abgezogen, und ihne den Hunden habe zufressen geben.
  • Das XXXIII. Cap. Handlet von der Succession der Römischen Keyser.
  • Das XXXIIII. Cap. Zeigt an, was für Bischöffe in den fürnembsten Kirchen gewest, und darinnen gebliben biß mans zerstört hat.
  • Das XXXV. Cap. Thut meldung von etlichen andern Männern, so zurselben Zeit in der Kirchen, und fürtrefflich gewest seyn in dem Wolreden und Lehr.
  • Das XXXVI. Cap. Handlet von den Bischöffen zu Laodicea, so vast weise Leuth gewest.
  • Das XXXVII. Cap. Meldt von den Bischöffen Cesaree Palestine und vom Eusebio Pamphili.
  • Siebentes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Begreifft ein Erzählung derer ding, so in disem Buch sollen angezeiget werden.
  • Das II. Cap. Zeigt an, wie der Christen Sachen, so zuvor gar wol gestanden, durch inwendige Uneinigkeiten unnd Zancken in ein Gefahrlässigkeit deß Göttlichen Diensts kommen, welches also auß Verhängnuß GOttes ein Zeitlang gewehret.
  • Das III. Cap. Vermeldet wie Diocletianus den Maximiamum Herculium zu sich genommen zu einem Gesellen deß Reichs, unnd wie er ein Vervolgung wider uns hab angerichtet.
  • Das IIII. Cap. Handlet von den Gebräuchen und Sitten der Heiligen, welche in derselbigen Vervolgung dapffer gestritten.
  • Das V. Cap. Thut meldung von einem Christen, welcher zu Nicomedia deß Keysers Verbott zerrissen: Auf von den jenigen, so auß deß Keysers Hoffgesind die Marter außgestanden.
  • Das VI. Cap. Zeigt an den Tod der zweintzig Tausent Martyrer zu Nicomedia, und von dem Eunucho Inde und Domna, beyde Martyrer.
  • Das VII. Cap. Handlet von den Martyrern in der Stadt Melitina in Egypto, Tyro, und Phenicia.
  • Das VIII. Cap. Vermeldt die Marter so zu Thebaide fürgangen, unnd die mancherley Weiß der Peinigung.
  • Das IX. Cap. Thut meldung von dem Philoromo und Philea, welches fürtreffliche Martyrer gewest, und was die Gottlose Leuth zu Alexandria wider die Christen begangen.
  • Das X. Cap. Zeigt an, wie ein gantze Stadt in Phrygia, oder die Inwohner derselben, die Marter gelitten, und von dem Martyrere Adaucio.
  • Das XI. Cap. Thut meldung von vilen anderen Martyrern, so mancherley Plagen außgestanden.
  • Das XII. Cap. Begreifft die Histori von den Junckfrawen zu Antiochia, welche gar schön gewesen, und wie sie den Lauff der Marter in aller Keuschheit vollbracht.
  • Das XIII. Cap. Handlet von andern Junckfrawen unnd Mönchen, so in hohen Würden gehalten von wegen ihrer Keuschheit und Marter.
  • Das XIIII. Cap. Vermeldt von dem heiligen Pantalemone unnd dem heiligen Eustratio, auch von seinem Gefehrten unnd anderen Martyrern mehr.
  • Das XV. Cap. Zeigt an von den fürnemmen Martyrern, Georgio, Procopio, und Demetrio, von welchem Oel fleußt.
  • Das XVI. Cap. Hält inn sich die Bischöffe, welche an underschiedlichen Orthen ihren Lauff von Christi wegen vollbracht, unnd wie sich der Christen Sachen zur Besserung geschickt.
  • Das XVII. Cap. Thut meldung, wie Diocletianus ihme den Maximinion Gallerium zu einem Tochtermann, und der Maximianus Herculius den Constantem Chlosum auch zu einem Tochtermann erwählet habe, welcher auß dem Keyserlichen Geblüt gewest, und deß grossen Constantini Vatter.
  • Das XVIII. Cap. Handlet von der Geburt, Zucht und Underweisung deß grossen und Apostolischen Constantini.
  • Das XIX. Cap. Vermeldet, wie der grosse Constantinus seines Vatters Reich, durch Schickung Gottes, bekommen, und was er für ein Mann gewest.
  • Das XX. Cap. Zeigt an, wie Diocletianus und Maximianus die Regierung von sich gelegt und umbkommen, auch wer ihnen succediert sey.
  • Das XXI. Cap. Begreifft die schändtliche Thaten des Maxentii zu Rom unnd deß Maximini zu Nicomedia.
  • Das XXII. Cap. Hält in sich den Jammer, der nach diser Vervolgung ist kommen, und von der Keyser Widerruff und Büß.
  • Das XXIII. Cap. Vermeldt den Keyserliche Beruff so schrifftlich für die Christen außgangen.
  • Das XXIV. Cap. Zeigt an wie Maximinus nur auff ein Schein, und nit schrifftlich ein Gebott für die Christen hab lassen außgehen.
  • Das XXV. Cap. Vermeldt wie Theotecnus newlich ein Bild zu Antiochia hab auffgericht.
  • Das XXVI. Cap. Handlet von den erdichten unnd falschen Büchern, von Christo außgangen.
  • Das XXVII. Cap. Zeigt an, was für Martyrer zu denselben Zeiten gewest, und was für Mandat wider uns an Glockenspeisinen Säulen auffgeschlagen worden.
  • Das XXVIII. Cap. Vermeldet von dem grewlichen Hunger unnd Pestilentz, so dazumal geregieret.
  • Das XXIX. Cap. Thut meldung, wie der grosse Constantinus getriumphieret hab, darumb, daß er den Maxentium uberwunden, so zu Rom tyrannisiert, und wie er das Zeichen deß heiligen Creutze an dem Himmel gesehen schimmern wie die Stern.
  • Das XXX. Cap. Vermag, wie Constantinus die Stadt Rom wider eingenommen, und Gott angenäme Werck gethan hab.
  • Das XXXI. Cap. Handlet von dem Mandat deß Maximini Gallerii, so er für die Christen wider seinen Willen hat lassen außgehen.
  • Das XXXII. Cap. Zeigt an, das gähe unnd böß Fürnemmen deß Maximini wider den grossen Constantinum.
  • Das XXXIII. Cap. Beschreibt, wie der groß Constantinus von dem Sylvestro getaufft sey worden.
  • Das XXXIIII. Cap. Vermeldt, was der groß Constantinus nach dem Tauff wol und recht geordnet.
  • Das XXXV. Cap. Hält in sich die Widerlag derer, so gesagt haben, der Constantinus sey hernach zu Nicomedia von Arianern wider getaufft worden, unnd daß er, von wegen seines Sohns Crispi Tod, das Christenthumb hab angenommen.
  • Das XXXVI. Cap. Zeiget an, wie die heilig Helena sey gen Rom kommen: Unnd von dem Gespräch, so die Juden mit dem Sylvestro gehalten.
  • Das XXXVII. Cap. Thut meldung von der Schlacht, so Constantinus mit dem Maximino gehalten, und von den Fändrichen, so in ihren Fändlein das Zeichen deß Creutzes geführet.
  • Das XXXVIII. Cap. Zeigt an die Mandaten, welche Maximinus nach uberstandner Gefahr recht unnd wol hat lassen außgehen.
  • Das XXXIX. Cap. Handlet von dem Tod deß Maximini, so von Gott also verhängt worden: Auch von dem äussersten Verderben der Feind der Warheit.
  • Das XL. Cap. Vermeldet von dem Friden, so den Christen widerfahren durch die Wolthat Gottes, und wie sie uberal die Kirchen wider geweyhet haben.
  • Das XLI. Cap. Hält in sich die Constitution, so der grosse Constantinus, Römischer Keyser, gemacht, daß man den Christen all ire Orth und Güter wider soll zustellen.
  • Das XLII. Cap. Vermag zwo andere Ordinantzen, welche den Kirchen Gelt, Geschänck und Freyungen von allerley Beschwerungen geben.
  • Das XLIII. Cap. Vermag noch zwo andere Ordinantzen, darinnen gebotten wirdt, daß man Synodos soll halten, umb die Kirchen mit einander zuvergleichen.
  • Das XLIIII. Cap. Handlet von dem Gottlosen Licinio, unnd was für Martyrer under ihme gelitten haben.
  • Das XLV. Cap. Vermeldt, wie diser Gottloß Licinius gefangen, und wie er durch das Schwerdt umbkommen.
  • Das XLVI. Cap. Zeigt an die Gesatz und Ordinantzen deß Constantini, und wie gütigklich er den Christen gethan hab.
  • Das XLVII. Cap. Thut meldung, wie Constantinus Byzantium eingenommen, unnd die Inwohner alle miteinander erschlagen habe.
  • Das XLVIII. Cap. Vermeldet, wie Constantinus die Stadt Constantinopel so herrlich gebawt, und von seinem Namen genennet habe.
  • Das XLIX. Cap. Zeigt an, was für schöne Gebäw, Kirchen, Bilder, und dergleichen inn der Stadt Constantinus habe auffgerichtet.
  • Das L. Cap. Hält in sich die Histori von dem Gebäw, so Constantinus bey der Uberfahrt gemacht: Und von dem Orth, so man Sosthenium nennet.
  • Achtes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Begreifft ein Erholung derer ding, so zum theil angezeigt worden, und was noch zum theil soll angezeigt werden.
  • Das II. Cap. Hält inn sich ein kurtze Erzählung der Geschichten deß Apostolischen Constantini, von seiner Geburt an biß zum Anfang seines Reichs.
  • Das III. Cap. Vermeldet, wie Constantinus die Tyrannen uberwunden, und die Christlich Religion angenommen hab.
  • Das IIII. Cap. Zeigt an die Eygenschafft der Stadt Constantinopel, unnd derselbigen Gebäw: Auch wie sich das Christenthumb gemehret: Item von der Forcht Gottes, Tugent und Satzungen deß heiligen Constantini.
  • Das V. Cap. Thut meldung von dem Zanck deß Arii mit Alexandro, auch von Melitio, unnd von wannen, auff was Weiß, unnd auß was Ursachen derselbig Zanck herkommen.
  • Das VI. Cap. Erzählt was zurselbigen Zeit für Bischöffe gewesen in den grossen Städten, und was für Bischöff von Anfang zu Constantinopel die Kirche geregiert.
  • Das VII. Cap. Begreifft die Epistel Alexandri Bischoffs zu Alexandria zu Alexandro einem Bischoff zu Constantinopel, betreffent die Arianer.
  • Das VIII. Cap. Vermag noch ein andere Epistel desselbigen Alexandri, die er in gemein an menigklich geschriben, darinnen er den Arium excommuniciert, auch der Eusebius ein Bischoff zu Nicomedia angriffen wirdt.
  • Das IX. Cap. Zeigt an, von welchen Sachen der Arius geschriben hab dem Eusebio, einem Bischoff zu Nicomedia.
  • Das X. Cap. Begreifft, was derselbig Eusebius geschriben hab dem Paulino, einem Bischoff zu Tyro.
  • Das XI. Cap. Handlet von den Synodis, so man für den Arium, und ihme zu gut gehalten, und was für ein Lermen und Confusion durch den Arium in der gantzen Welt erwecket worden.
  • Das XII. Cap. Zeigt an, was massen Constantinus, nach dem er vernommen den Zanck, so in der Kirchen war, den Hosium einen Spanier inn den Orient gesandt, Frid zumachen zwischen denen so nit einer Meinung.
  • Das XIII. Cap. Vermag die Epistel deß Gottliebenden Keysers zu Alexandro und Ario.
  • Das XIIII. Cap. Thut meldung von dem ersten allgemeinen heiligen Nicenischen Concilio, unnd was Eusebius davon schreibt.
  • Das XV. Cap. Erzählt was vor demselbigen Concilio geschehen, auch von den zweyen Philosophen, welche wider menigklichs Zuversicht an Christum geglaubt haben.
  • Das XVI. Cap. Beschreibt, wie der Keyser selbst in das Concilium kommen, Und ein Red so er zu allen Bischöffen gethan.
  • Das XVII. Cap. Hält in sich, von welchen dingen das Concilium Decret gemacht, und von dem heiligen Symbolo unsers Glaubens.
  • Das XVIII. Cap. Begreifft die Bischöfe, die auß Uneinigkeit gestritten haben wider das Decret deß Concilii, unnd was dargegen das Concilium unnd der Keyser selbst wider dieselbige und den Arium decretiert.
  • Das XIX. Cap. Erzählt was das Concilium decretiert von dem Osterlichen Fest, unnd von dem Ertzketzer Melitio: Auch von den heiligen Göttlichen Canonen: Item was für einen Rath der Beichtiger oder Bekennener Paphrutius gegeben.
  • Das XX. Cap. Zeigt an daß der Keyser auch den Acesium der Monatianer Bischoffen zu dem Synodo erfordert hab.
  • Das XXI. Cap. Begreifft, was Eustathius ein Bischoff zu Antiochia und Athanasius ein Bischof zu Alexandria, welche Beschützer gewest deß rechten Glaubens, von den Decreten deß Synodi geschriben haben.
  • Das XXII. Cap. Hält inn sich die Epistel deß Eusebii Pamphili an sein Kirchen, darinnen er anzeigt die Decret deß Synodi.
  • Das XXIII. Cap. Erzählt wie zwen abgestorbne Bischöffe und Vätter, Chrysantus und Musonius die Decreta deß Synodi nach ihrem Todt underschriben haben.
  • Das XXIIII. Cap. Thut meldung, was der heilig Synodus geschriben hab der Kirchen zu Alexandria von denen Sachen, so im Synodo verrichtet worden.
  • Das XXV. Cap. Vermag die Epistel deß grossen Keysers Constantini zu allen Kirchen vonn den Decreten deß heiligen Synodi: Und von den Arianern.
  • Das XXVI. Cap. Beschreibt wie Constantinus auß Liberalitet und Miltigkeit, so auß Christenlicher Lieb herkommen, den Synodum gen Constantinopel verwendet, dieselbigen Parres öffentlich zu gast gehalten, unnd all von Chreni wigen begabt, und nach Hauß ziehen lassen.
  • Das XXVII. Cap. Begreifft die Epistel deß grossen Constantini von der Wideraufferbawung der Kirchen, unnd Zusammenbringung der heiligen Bücher.
  • Das XXVIII. Cap. Vermeldt, was der groß Constantinus dem Macario einem Bischoff zu Jerusalem geschriben von dem H. Grab Christi.
  • Das XXIX. Cap. Erzählt wie Helena deß Keysers Mutter zu Jerusalem gewest, und allda das H. Creutz gefunden, und was bey Erfindung desselben sey fürgangen.
  • Das XXX. Cap. Führt ein, was für Kirchen die Helena und Constantinus zu Jerusalem und in derselbigen Gegent erbawen haben.
  • Das XXXI. Cap. Bringt bey die Gott angenämme Werck der heiligen Helene, unnd ihr Ableiben: Item von der Stadt, so von ihr genennet ist worden: Ferner die Histori von dem heiligen Martyrer Luciano, welche schier unglaublich.
  • Das XXXII. Cap. Handlet von den dreyen herrlichen Creutzen, welche Constantinus zu Constantinopel auff hohe Säulen gesetzt, und ein wunderbarliche Geschicht von dem einen außdenselbigen Creutzen.
  • Das XXXIII. Cap. Beschreibt wie sich Constantinus bearbeitet, uberal den Christlichen Glauben außzubreiten.
  • Das XXXIIII. Cap. Zeigt an, wie die Völcker auß Iberia zu dem Christenlichen Glauben seind gebracht worden.
  • Das XXXV. Cap. Vermeldt, wie die Völcker in den innersten Indien den Christlichen Glauben angenommen, gleichßfals auch die Armenier.
  • Das XXXVI. Cap. Erzählt was dem Sapori, einem König der Persier, begegnet: Item von dem Bischoff Symeone, unnd von denen, so mit ihme die Marter außgestanden.
  • Das XXXVII. Cap. Thut meldung von der Tarbula, so ein Schwester gewest Symeonis: Von den Bischöffen Acepstina und Mile: Und sonst von andern 16000. Martyrern in Persia.
  • Das XXXVIII. Cap. Hält in sich, was Constantinus dem Sapori, einem König der Persier, geschriben, von wegen der Christen.
  • Das XXXIX. Cap. Vermeldet von dem Closterleben, von wannen es seinen Anfang gewonnen, was desselben Profession sey, und wer es hab angefangen.
  • Das XL. Cap. Handlet von dem Leben und Fürnemmen deß grossen Antonii, so der fürtrefflichst gewest under den Mönichen, unnd von seinen Jüngern, auch von dem Paulo Simplici.
  • Das XLI. Cap. Thut meldung von dem heiligen Amone und Eutychiano, welcher gewohnet hat auff dem Berg Olympo in Bithynia.
  • Das XLII. Cap. Schreibt von dem heiligen Spiridone, Nicolao und Parthenio, welche grosse Wunderwerck gethan haben.
  • Das XLIII. Cap. Erzehlt was gestalt Eusebius und Theognis beyde Arianer, nach dem sie ein Buch von der Buß fürgezeigt unnd auffgelegt, ihre Kirchen wider angenommen, unnd diejenigen, so ihre Stell bekommen gehabt, außgetriben haben.
  • Das XLIIII. Cap. Vermag wie nach Alexandro Athanasius das Bisthumb zu Alexandria hab angenommen, und wie er von Jugendt auff erzogen worden: Auch wie er durch sich selbst Priester un dem grossen Antonie vast lieb worden, Ferner von den falschen Zulagen und Nachstellungen wider ihne.
  • Das XLV. Cap. Zeigt an von dem Synodo, so zu Antiochia gehalten worden, darinn dem grossen Eustathio sein Bisthumb aberkandt, und was für Bischöffe nach ihme kommen.
  • Das XLVI. Cap. Vermeldt von den Patriarchen zu Rom und Jerusalem: Item wie die Arianer und Melitianer sich miteinander verglichen, und sich zusammen geschlagen haben.
  • Das XLVII. Cap. Schreibt wie Arius wider auß dem Eilend sey berufft worden, und verheissen hab hinfüro der rechten Lehr und Religion nachzuvolgen.
  • Das XLVIII. Cap. Hält in sich wie Athanasius, darumb daß er den Arium nit hat wollen auffnemmen, verklagt sey worden von den Arianern und Melitianern: Und von der weitberühmbten Hand deß Arsenij.
  • Das XLIX. Cap. Zeigt an, wie zu Tyro ein Synodus gehalten worden wider den Athanasium, und wie der probiert, daß alle die Anklagen, so ihme fürgeworffen, falsch seyen.
  • Das L. Cap. Beschreibt wie die Kirch zu Jerusalem sey geweihet worden, Und ein Epistel deß Keysers an den Synodum zu Tyro in Phenicia versamblet: Auch was Gestalt der Athanasius in das Ellend verjagt worden.
  • Das LI. Cap. Beschreibt wie Arius von Alexandria gen Constantinopel kommen, und dem Alexandro, einem Bischoff allda, zuschaffen gemacht, Und wie Arius durch das Gebett deß Alexandri zersprungen sey: Auch wie Athanasius seinen Tod beschriben.
  • Das LII. Cap. Thut meldung von denen dingen, so hernach zu Alexandria fürgangen, Unnd von dem Gesatz, so der Keyser gemacht wider alle Ketzereyen.
  • Das LIII. Cap. Zeigt an von Martello, welcher ein Bischoff gewest zu Aneyra: Unnd von dem Sophisten Alterio.
  • Das LIIII. Cap. Vermeldet den tödtlichen Abgang deß Constantini, unnd von seinem Testament.
  • Das LV. Cap. Handlet von deß Constantini Begräbnuß, von seinen Sitten, und von der Gestalt seines Leibs.
  • Neuntes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Helt in sich die Vorred, welche anzeigt was in disem gantzen Buch gehandlet wirdt.
  • Das II. Cap. Zeigt an was gestalt Eusebius Bischoff zu Nicomedia sampt seinem Anhang deß Arii Lehr haben wollen bestetten, und durch einen Arianischen Priester einen Lermen in der Kirchen erweckt.
  • Das III. Cap. Vermeldt wie Athanasius wider auß Franckreich kommen mit deß Keysers Constantini deß jüngern Briefen, von desselben Constantini Tod: Item von dem Acacio, welcher dem Eusebio Pamphili succediert.
  • Das IIII. Cap. Beschreibt wie Alexander Bischoff zu Constantinopel gestorben, und an sein statt Paulus und Macedonius kommen durch die Wahl der Rechtglaubigen und Arianer: Und wie Paulus in das Ellend verjagt, und an sein statt Eusebius ein Bischoff zu Nicomedia kommen.
  • Das V. Cap. Erzehlt wie Eusebius zu Antiochia einen Synodum versamblet, und ein andere Außlegung deß Glaubens gemacht hab: Auch wie er den grossen Athanasium seines Bisthumbs entsetzt: Item von dem Eusebio Ermeseno.
  • Das VI. Cap. Thut meldung wie Gregorius mit gewehrter Hand die Kirchen eingenommen, nach dem Athanasius verjagt worden: Item von dem Julio einem Bischoff zu Rom, wie ubel er deß Athanasii zugestanden Unglück auffgenommen habe.
  • Das VII. Cap. Beschreibt wie nach dem Eusebio Paulus das Bisthumb wider bekommen, die Arianer aber wider ihne den Macedonium beschützt: Wie Hermogynes ein Obrister sey umbkommen: Unnd wie Paulus abermal vertriben worden.
  • Das VIII. Cap. Führt ein wie Athanasius unnd Paulus sich auff deß Julii Schreiben verlassen, ihre Bisthumb wider uberkommen haben.
  • Das IX. Cap. Handlet wie der Keyser den Paulum durch Philippum einen Obersten in das Ellend verjagt, und der Macedonius wider in sein Bisthumb sey eingesetzet worden: Auch wie Athanasius durch die Flucht davon kommen.
  • Das X. Cap. Beschreibt wie Julius ein Bischoff zu Rom den Bischöffen in Orient geschriben hab für den Athanasium: Item Constans ein Keyser inn Occident seinem Bruder dem Constantio: Auch was massen die, so von dem Orient inn Italiam kommen, ein andere Außlegung deß Glaubens herfür gebracht haben.
  • Das XI. Cap. Handlet wie die in dem Occident, und die in dem Orient drey Jar lang inn der Lehe von dem Glauben uneinig gewest, unnd die Bischöffe im Orient ein Außlegung deß Glaubens gemacht, welche man die Länger genesset, und sie den Bischöffen im Occident uberschickt haben.
  • Das XII. Cap. Tractiert von dem Sardicenischen Synodo.
  • Das XIII. Cap. Zeigt an was Socrates ein Kirchenhistoricus geschriben hab von der Meynung deß Eusebii Pamphili: Auch was der Orient und Occident gehalten haben von dem Glauben zu Nicea beschlossen.
  • Das XIIII. Cap. Thut meldung von den Closterleuthen in Egypto, Nemblich von den Scentis und Tabennestotis: Auch von den beyden Macariis: Item von den Pambo und Pachomie: Item von dem Apollonio und Anub.
  • Das XV. Cap. Vermeldt von den Closterleuthen in Palestina und Syria.
  • Das XVI. Cap. Handlet von den Möchen in Ponto, Europa und Italia: Auch von dem Eustathio einem Bischoff zu Sebastia, welcher ein Anfänger und Vorgeher gewest derselbigen: Item von dem heiligen Ephraim.
  • Das XVII. Cap. Zeigt an von Didymo: Item von den Ketzern Aetio und Apollinari.
  • Das XVIII. Cap. Führt ein die Histori vom Theophilo einem Indianer.
  • Das XIX. Cap. Vermeldet von dem Philostorgio, und was er für Schrifften hinder ihme verlassen von dem fruchtbaren Arabia: Von den vier grossen Flüssen, Und dem Paradeyß.
  • Das XX. Cap. Zeiget an den grossen Eyfer der Söhnen deß grossen Constantini gegen der Christlichen Religion, Auch von iren Meynunge von derselben: Und wie Constantius ein zeitlang irr gangen: Auch von der Uneinigkeit uber die Wörter, Mitwesentlich und gleiches Wesens: Und von der Arianer falschem Gedicht.
  • Das XXI. Cap. Bringt bey wie Constantius durch das Tröwen deß Constantis nach dem Sardicenischen Synodo den Paulum unnd Athanasium widerumb auß dem Ellend berüffet: Unnd was Constantius dem Athanasio geschriben habe.
  • Das XXII. Cap. Hält inn sich die Epistel Julii deß Römischen Bischoffs, welche er geschriben hat gen Alexandrian für den heiligen Athanasium.
  • Das XXIII. Cap. Handlet von den Bischöffen zu Antiochia: Auch von dem bösen Willen deß Stephani, welchem Leontius succediert.
  • Das XXIIII. Cap. Vermag wie Athanasius widerumb sey auffgenommen worden, Und wie seine Nachvolger ihre Stül oder Blätz wider bekommen.
  • Das XXV. Cap. Begreifft die Epistel Constantii zu den Alexandrineren, für den Athanasium.
  • Das XXVI. Cap. Beschreibt wie die Städt Athanasium widerum haben auffgenommen, Auch vom Synodo, so zu Jerusalem seinethalben versamblet ist gewest, und was derselbig Synodus den Alexandrinern geschriben hab für den Athanasium.
  • Das XXVII. Cap. Helt in sich wie Orsicius und Valens beyde Arianer dem Julio Römischen Bischoff zugeschriben, daß sie sich wider wollen bekehren: Auch wasmassen sie den Glauben zu Nicea beschlossen angenommen, und sich mit dem Athanasio widerumb versöhnt haben.
  • Das XXVIII. Cap. Vermag was massen daß Regiment zuselbigen Zeit ubel gestanden: Und wie Sapores ein König der Persier wider Nistbin mit Heeres Krafft gezogen: item von den Tyrannen im Occident nemblich Magnetio, Baitamine und andere mehr, die nach deß Constantini Tod herfür kommen.
  • Das XXIX. Cap. Erzehlt wie Athanasius von den Arianern abermals vertriben, und sich in die Flucht begeben: Auch wie Georgius widerumb gen Alexandriam sey gebracht worden, und den rechten Christen vil Ubels auffgethan: wie dan von solchem Athanasius vil geschriben hat in der Oration von seiner Flucht.
  • Das XXX. Cap. Bringt bey wie eben dergleichen Macedonius zu Constantinopel unnd derselbigen Gegent gethan: Unnd wie die Marter uberstanden hab Marcianus, Martyrius unnd Paulus ein Bischoff zu Constantinopel.
  • Das XXXI. Cap. Thut meldung vom Ertzketzer Photino, und von den drey Formulen deß Glaubens, die zu Sirmio gemacht worden: Insonderheit aber von der Außlegung deß Glaubens eines Bischoffs zu Arethusa.
  • Das XXXII. Cap. Zeigt an wie die Tyrannen in Occident seyen uberwunden worden, Nemblich Britanio und Magnentius: Item von den Juden zu Diocesara: Und wie Gallus umbgebracht worden.
  • Das XXXIII. Cap. Thut meldung wie die Arianer abermals Synodos gehalten zu Antiochia und Meyland, und den Athanasium bestritten haben: Auch was Constantius für Rathschläg angefangen den Glauben zuverkehren.
  • Das XXXIIII. Cap. Erzählt was grosse Noth der grosse Athanasius uberstanden under deß Constantii Reich: Auch wie ihne Gott zum öfftermal vor grosser Gefahr behütet: Und wie er vil ding längst zuvor gesehen habe.
  • Das XXXV. Cap. Beschreibt wie Liberius dem Julio zu Rom succediert, und darumb, daß er sich wider den Constantium eingelegt, in das Eilend verjagt worden, und der Felix sein Bisthumb bekommen.
  • Das XXXVI. Cap. Hält in sich die Gottslästerung deß Aetii auß Syria, unnd deß Eudoxii auß Antiochia: Item wie ein Synodus zu Aninia sey gehalten worden: Item was Georgius ein Bischoff zu Laodicea, und der Keyser Constantius zu demselbigen Synodo geschriben wider Aetium und Eudoxium.
  • Das XXXVII. Cap. Vermeldt was zu Syrmio gehandlet worden: Unnd wie Liberius wider in Rom kommen, sein Bisthumb mit seinem Nachkömbling dem Felice verwaltet, biß bald darnach Felix gestorben.
  • Das XXXVIII. Cap. Führet ein wie der Synodus, so zu Nicomedia von wegen deß Eudorii und Aetii versamblet gewest, voneinander sey kommen, von wegen eines Erdtbibens: Auch wie dazumal für gut geachtet worden, daß der Synodus inn Orient und Occident getheilt werde.
  • Das XXXIX. Cap. Handlet von dem Synodo zu Arimini gehalten, inn welchem die im Occident spaltig seind worden mit denen im Orient.
  • Das XL. Cap. Helt in sich die Epistel deß Concilii zu Arimini, so es dem Keyser Constantio geschickt.
  • Das XLI. Cap. Beschreibt wie die Bischöffe, so zu Arimini versamblet gewest, mit dem Keyser uneins werdt: Auch wie ein Synodus zu Nicea, welches ein Stadt in Thracia ist, durch einen bösen List zusammen gebracht sey worden.
  • Das XLII. Cap. Zeigt an, was die Arianer Ubels auffgethan dene, so sich deß Wörtlins Mutwesentlich gehalten: Auch von deß Macedonii Grewligkeit: Item was den Nouatianern Ubels zugestanden von wegen deß Wörtlins Mitwesentlich: Item wie Macedonius deß Constantini Gebein an ein anders Orth verendert, und ein Lermen under dem Volck gemacht, von deßwegen dann Constantius erzömet worden.
  • Das XLIII. Cap. Handelt von einem andern Synodo so zu Seleucia gehalten worden, Und von einer andern Formul deß Glaubens, so Acadius herfür gebracht.
  • Chapter
  • Das XLV. Cap. Erzehlt wie Acacius und Eudoxius von ihren Bisthumben entsetzt haben den Macedonium, Eleusium, Basilium und Sophronium, nit von wegen der Lehr, sonder von wegen anderer Anklagungen.
  • Das XLVI. Cap. Zeigt an wie gleichßfals Cyrillus ein Bischoff zu Jerusalem von seinem Bisthumb entsetzet worden, und wer ander Abgesetzten stadt kommen: Auch von dem bösen und hefftigen Betrug deß Eudoxii: Unnd von der Vermeldung, so von dem Acacia herkommen.
  • Das XLVII. Cap. Tractiert von der Ketzerey Macedonii, Marathonii eines Bischoffs zu Nicomedia, und Eustachii eines Bischoffs zu Sebastia, welche erstlich angefangen Gottslästerliche Wort außzustossen wider den heiligen Geist, und derohalben Pneumatomachi genennet worden.
  • Das XLVIII. Cap. Thut meldung wie Eudoxius gen Constantinopel gebracht worden, und Meletius gen Antiochiam: Auch wiederselbige verstossen, und Euzoius seinen Platz erhalten habe.
  • Das XLIX. Cap. Vermeldet wie Acacius das Wörtlein, Gleich, auß dem Ariminensischen Glauben hab wollen herauß nemmen: Auch wie er sey darmit zu Rhu gestanden, als ers nicht hab verzichten können: Unnd von dem Georgio, einem Bischoff zu Alexandria, wie er denselbigen Burgern beschwerlich gewest.
  • Das L. Cap. Zeigt an deß Keysers Constantii Todt: Und was Gregorius Theologus darvon geschriben habe.
  • Index
  • Prepage
  • Title page
  • Illustration
  • Zehntes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Schreibt von dem Leben und Underweysung deß abtrünnigen Juliani, und wie er, auß Verhengknuß Gottes, zu einem Römischen Keyser worden.
  • Das II. Cap. Zeigt an wie der abtrünnige Apostat durch Thraciam gezogen, und nach deß Constantii Ableiben gen Constantinopel kommen.
  • Das III. Cap. Vermeldet wie Julianus den Christlichen Glauben abgeschworen, die Abgötter angebettet: Und wie ihme under dem Opffern grewliche Gesicht erschinen seind.
  • Das IIII. Cap. Erzehlt wie Julianus die Tempel der Abgötter geöffnet, die alten Privilegien und Einkomen den Christen genomen, den Abgöttern geben: Auch was er in der Stadt Gaza und Cesarea gethan hab von wegen d. Abgötter Tempel.
  • Das V. Cap. Thut meldung, wie Julianus sich beym gemeinen Man angenem zumachen, alle Bischöff, die Constantius in das Ellend verjagt, widerumb berufft hab, von wegen deß Haß, so er wider den Constantium getragen: Zu dem, daß er ein Zerrüttung in der Kirchen hat wollen anrichten.
  • Das VI. Cap. Helt in sich wie der groß Athanasius, so bey einer reine Junckfrawen verborgen gewest, dazumal herfür kommen, und sein Kirchen wider eingenommen hab, nach dem der Arianisch Georgius von dem Volck umbbracht worden.
  • Das VII. Cap. Führt ein die Epistel deß Juliani, so er dem Volck zu Alexandria uberschickt, betreffent den Todtschlag deß Georgii.
  • Das VIII. Cap. Zeigt an vom Eusebio, Nestabo und Zenone Gebrüdern, welche zu Gaza die Marter außgestanden: Auch vom Hilarione, so Wunderwerck gethan.
  • Das IX. Cap. Handllet von dem Jammer, so in Phenice, Heliopoli und Ermesa erlitten worden: Auch von dem Aemyliano, Dorotheo, Domitiano, und Marto einem Bischoff zu Arethusa.
  • Das X. Cap. Tractiert von dem Theodulo und Tatiano auß Phrygia: Ferner von denen, so zu Aneyra in Galatia gemartert seind worden, Nemblich Busyride unnd Basilio: Item von dem Eupsychio auß Cappadocia.
  • Das XI. Cap. Schreibt von dem H. Artemio: Item von den H. Manuel, Sabel und Ismael: Auch von der H. Junckfrawen Publia.
  • Das XII. Cap. Zeigt an wie der Apostat dasjenig, so auff dem Marckt feil ist gewest, hab bevolhen mit Abgöttischen Blut zuverunreinigen: Von dem H. Theodoro einem jungen Kriegßmann: Und von den H. Martyrern Jumentino und Maximino.
  • Das XIII. Cap. Erzehlt von den Heilthumben der H. Propheten Elisei und Johannis deß Tauffers und Vorlauffers.
  • Das XIIII. Cap. Vermeldt von dem Eusebio und Lucifero: Wie zu Antiochia Paulinus an deß Meletii statt kommen: Item vom Alexandrinischen Synodo, welcher durch Gottes Eingebung außgesprochen hat, daß der H. Geist dem Vatter und Sohn Mitwesentlich sey, und solches ist geschehen under dem Athanasio.
  • Das XV. Cap. Begreifft was eben derselbig Synodus zu Alexandria außtruckenlich und klar verordnet hab von disen Worten substantia & substitentia.
  • Das XVI. Cap. Führt ein was Athanasius in seiner Oration erzehlet, so er geschriben hat von der Flucht.
  • Das XVII. Cap. Thut meldung wie zu derselben Zeit drey Bischöffe zu Antiochia gewest, Meletius, Paulinus und Euzoius: Auch wie Lucifer deß Eusebii Straff ubel auffgenommen, ein Ketzerey angefangen hab: Und wie Eusebius ein Bischoff zu Bercell, und Hilarius Bischoff zu Poitiers im Occident, in Sclavonia, Franckreich und Italia, Lateinisch unnd Griechisch die rechte Lehr deß Nicenischen Glaubens verkündigt haben.
  • Das XVIII. Cap. Handlet von den Macedonianern, wie sie zur selben Zeit mit grosser Freyheit ihr Ketzerey gelehret: Wer sie gewest, und wie sie sich beschützt haben wider ihre Ankläger.
  • Das XIX. Cap. Schreibt von dem heiligen Athanasio, wie ihne der Apostata hab gesucht, und wie er in der Flucht durch einen wunderbarlichen List sey darvon kommen.
  • Das XX. Cap. Zeigt an wie Julianus der Griechen Abgötterey noch hefftiger bestettiget: Auch von dem Eleusio zu Cyzico, Tito zu Bostro, und Mari zu Chaldedonia Bischöffen.
  • Das XXI. Cap. Beschreibt wie Julianus durch eine List und Betrug die Abgötterey hab wollen bestettigen, und angefangen die wahrhaffte Gebräuch und Ceremonien unserer Religion, in dem Dienst der Abgötter zugebrauchen.
  • Das XXII. Cap. Helt in sich die Epistel Juliani zu dem Arsacio, einem Abgöttischen Bischoff in Galatia, daß er den Gebräuchen der Christen solte nachvolgen.
  • Das XXIII. Cap. Vermeldt was diser Gottlose Mann wider unser Religion gethan, unnd wie er sich understanden, mit einem List durch Geschanck das Kriegßvolck dahin zubringen, daß sie solten den Abgöttern opffern.
  • Das XXIIII. Cap. Thut meldung von Juliani Gesätzen, so er wider uns gemacht: Unnd wie er hab angefangen Gelt zusamblen.
  • Das XXV. Cap. Erzehlet, wie der Apostata ein Gesatz gemacht, darinnen er den Christen gebotten, daß sie der Griechen Künsten und Underweisungen nit sollen lernen: Und wie Gregorius, auch beydt Apollinares auß Syria haben die H. Schrift mit allerley schönen Versen herauß gestrichen, seind auch seinem Fürnemmen und Anschlägen widerstanden.
  • Das XXVI. Cap. Zeigt an, daß die Künsten der Griechen und Heyden auch den Christen, so dem Glauben nachgehn, zuergründen nutz seyen, und daß sie solche lernen sollen.
  • Das XXVII. Cap. Vermag wie Julianus einen Krieg wider die Persianer hab angefangen, und unnd gen Antiochiam kommen, allda verspottet sey worden vonn wegen seines langen Barths, und ein Buch wider die Antiochener geschriben, als Feind der Bärth.
  • Das XXVIII. Cap. Beschreibt was disem Abtrünnigen in der Antiochener verbannten Wald, in der Vorstadt gelegen, mit Namen Daphnis, begegnet: Auch von dem Grab deß heiligen Martyrers Babyle, unnd von dem heiligen Beichtiger Theodoro.
  • Das XXIX. Cap. Handlet von dem Betrug der Weissagungen und der Griechischen Abgötter Antworten, Erzehlt auch was durch die Straff Gottes die jenige gelidten, so vie heilige Sachen der Christen geunehrt haben.
  • Das XXX. Cap. Vermeldt von der Bildnuß Christi, welche zu Phenice Paneade das Weib auffgericht, so an dem Blutfluß kranck gewest.
  • Das XXXI. Cap. Thut meldun von dem Brunne, so zu Nicopoli oder Emaus ist: Auch von dem Baum Persea zu Hermopoli, welcher unheylsame Kranckheiten durch die Beywohnung Christi heylet.
  • Das XXXII. Cap. Schreibt wie der Gottlose Julianus sich understanden unser Religion außzutilgen: Auch den Juden vergönnet, den Tempel zu Jerusalem widerumb auffzuerbawen, und was allda geschehen, so schier unglaublich.
  • Das XXXIII. Cap. Zeiget an von dem Fewer, das gählingen entstanden: Unnd von dem Zeichen deß Creutzes, so den Leuthen in die Kleider kommen: Auch von dem heiligen Evangelio, so in dem Grundt deß Tempels zu Jerusalem gefunden worden.
  • Das XXXIIII. Cap. Begreifft, wie Julianus in Persiam gefallen, unnd im Fluß Euphrate durch Irrthumb die Schiffe verbrändt: Er aber in der Schlacht mit einem heimliche Streich angegriffen worden und umbkommen.
  • Das XXXV. Cap. Vermag, wie etlichen H. Leuthen Gesichter seyen erschinen, welche angezeigt haben deß Juliani Undergang bey den Persiern.
  • Das XXXVI. Cap. Bringt bey, was Libanius in deß Juliani Leichtpredig wider uns geschriben hab: Auch ein Verantwortung darauff.
  • Das XXXVII. Cap. Handlet von der andern Schmachschrifft deß Gregorii Theologi wider Julianum, von dem Gemüth, Sitten Geberden, Todt unnd Begräbnuß deß Juliani.
  • Das XXXVIII. Cap. Thut meldung von dem Reich deß Gottseligen Keysers Joviniani in Persia.
  • Das XXXIX. Cap. Führet ein wie Jovinianus die verjagte Bischöffe wider auffgenommen, und die gewöhnliche Dienst GOttes inn den Kirchen gantz herzlich auffgerichtet, und den Dienst der Abgötter hinwegk gethan hab.
  • Das XL. Cap. Vermag wie die Macedonianer dem Joviniano zu Antiochia ein Supplication ubergeben: Unnd wie der Synodus allda den Nicenischen Glauben approbieret, und sein Bekandtnuß dem Keyser schrifftlich uberschickt habe.
  • Das XLI. Cap. Handlet von dem heiligen Athanasio, wie er auß dem Ellend wider berufft, von dem Joviniano in grossen Ehren sey gehalten worden, unnd die Kirchen in Egypto widerumb verwaltet.
  • Das XLII. Cap. Vermeldt von dem Synodo, so zu Alexandria gehalten worden, welches Decret Athanasius zu dem Keyser geschickt: Unnd wie die Bekandtnuß deß Nicenischen Glaubens ein lange Zeit her wol sey umbgetriben, Letzlich aber in den alten Standt widerumb gerichtet worden.
  • Das XLIII. Cap. Beschreibt wie Jovinianus zu Dadastanis, mit grossem Schade aller Glaubigen, sein Leben beschlossen.
  • Elftes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Thut meldung von dem Leben und Sitten deß Keysers Valentiniani: Auch von seinem Bruder Valente.
  • Das II. Cap. Zeigt an, welche damalen, nach ordenlicher Succeßion, in den grossen Städten Bischöffe gewesen seyen.
  • Das III. Cap. Führt ein, wie zu Lampfacen ein Concilium gehalten, und diejenige so gelehrt haben, der Sohn Gottes sey einer Substantz und Wesens mit dem Vater, in das Ellend seyen verjagt worden.
  • Das IIII. Cap. Vermeldt, was Tyrannen Procopius getriben: Und von der Mawr zu Chalcedone: Und von dem Oracul, so allda gefunden worden: Auch wie zu Constantinopel ein Wasserwerck geführt worden.
  • Das V. Cap. Handlet von Eleusio Enziceno: Von Eunomio: Item von Agelio einem Bischoff der Novatianer.
  • Das VI. Cap. Tractiert von den Macedonianern, und denen, so ob dem Concilio Niceno gehalten, und gelehret haben: Der Sohn sey einer Substantz und Wesens mit dem Vatter: Und wie die rechten Christen ein Bottschafft gen Rom geschicket.
  • Das VII. Cap. Innhelt die Bekandtnuß, welche die Gesandten dem Römischen Bischoffe Liberio ubergeben haben.
  • Das VIII. Cap. Zeigt an was Liberius den Bischöffen in Orient geschriben hab.
  • Das IX. Cap. Thut meldung, wie man Synodos zu Tyana und zu Saria gehalten habe.
  • Das X. Cap. Handlet von der Vervolgung, so damals fürgangen: Item von dem heiligen Athanasio, wie er allein auß seinem Bischöfflichen Stul nicht ist vertriben worden.
  • Das XI. Cap. Erzehlt wie sich die Arianer unnd Eunomianer auß Zwytracht voneinander gethan: Auch von Eunomio und Aerie, unnd was Newerung sie wider den wahren und Catholischen Glauben haben wollen einführen.
  • Das XII. Cap. Tractiert von der Ketzerey beyder Apollinaren, Vatter und Sohn: Und auß was Ursachen sie in solche Ketzereyen gefallen.
  • Das XIII. Cap. Bringt bey, wie Basilius und Gregorius, ein jedweder insonderheit Bücher geschriben, unnd darinnen der Ketzer Eunomii und Apollinaren Irrthumb widerlegt haben, was auch gemelter Ketzer Irrthumb gewesen seye.
  • Das XIIII. Cap. Schreibt von den Ketzereyen der Antropomorphiten und Massalianer: Ferner auch von den Novatianern, und wie sie in vil Secten seyen zerspalten gewest, von wegen der Verenderung deß Osterfests.
  • Das XV. Cap. Zeigt an, wie nach Absterben Eudoxii Constantinopolitanischen Bischoffs, die Arianer Demophilum, und die Catholischen Evagrium, durch Hülff und Beystand Eustathii Bischoffen zu Antiochia, zu Bischöffen erwählet haben, und was ihnen begegnet.
  • Das XVI. Cap. Handlet von Grewligkeit der Arianer. Und wie Valens bey Astaceno (ist ein Port zu Nicomedia) achtzig Geistliche Männer sambt dem Schiff, darin sie waren, mitten im Meer verbrändt hat.
  • Das XVII. Cap. Beschreibt das Leben, Aufferziehung, Studiern, und innerliche Freundschafft deß grossen Basilii und Gregorii deß Theologi, und wie sie zu Priesterlichen Würden kommen seyn.
  • Das XVIII. Cap. Erzehlt wie nach Eusebio die Kirche in Cappadocia Basilio zuregiern seye vertrawt worden: Auch wie frey und unerschrocken er wider Valentem geredt habe.
  • Das XIX. Cap. Vermeldt von der Brüderlichen Lieb und Freundschafft Basilii unnd Gregorii: Auch von dem heiligen Gregorio Nysseno: Und wie drey Gregorii in der Kirchen, und all drey heilige Männer gewesen seyen: Darneben auch von dem vierdten Gregorio, der ein Ketzer gewesen.
  • Das XX. Cap. Zeigt an wie der H. Amphilochius Bischoff zu Ironien, von einem Engel seye geweicht worden: Und wie damalen der H. Chrysostomus, als er noch ein Jüngling ware, ein herzlich Prob gethan der Gnaden, so in ihme ware.
  • Das XXI. Cap. Vermag, wie Valens zu Antiochia die Gottseligen vervolgt, und im Wasser ertränckt: Auch die H. Meletium, Pelagium und Samosatenum Eusebium, von dessen Thaten kurtze Meldung geschickt, in das Ellend verstossen habe.
  • Das XXII. Cap. Schreibt von Barse, und was Tyranney Valens zu Edessa in S. Thomas Tempel vollbracht habe.
  • Das XXIII. Cap. Begreifft, wie Eulogius und Protogenes dapffer für den Glauben gestritten, wie sie auch nach ihrer Widerkunfft auß dem Ellend, der ein dem Bisthum zu Edessa, und der ander dem Bisthumb zu Carus vorgestanden seyen.
  • Das XXIIII. Cap. Handlet von den heiligen Flaviano unnd Diodoro, wie sie zu Meleto das Bisthumb regiert haben, eh dann sie zu würcklichen Bischöffen erwählet worden.
  • Das XXV. Cap. Zeigt an, wie die H. Aphraates und Julianus das Closterleben in der Einödin verlassen, und die Herde Christi beschützt haben.
  • Das XXVI. Cap. Zeigt an von Athanasii Ableiben, und wie Petrus an sein stattkommen seyen: Auch von Lucii deß Arianers Tyrannen, welchen die Arianer, nach dem sie Petrum verjagt, zu einem Bischoff zu Alexandria gemacht haben.
  • Das XXVII. Cap. Thut meldung, wie Lucius die Clöster in Egypten vervolgt: Item von den Jüngern deß grossen Antonii: Auch von den H. Macariis, wie sie im Ellend vil Wunderwerck gethan haben.
  • Das XXVIII. Cap. Helt inn sich den Brieff Petri deß Bischoffs zu Alexandria, darinnen er meldet, was Ubels und Schadens Valensund die Arianer den Frommen in Egypten zugefuget haben.
  • Das XXIX. Cap. Beschreibt wie starcken Widerstandt die Bischöffe zu derselbigen Zeit den Ketzern gethan, also daß ihr Wüten unnd Toben nicht weitter gefressen: Es geschicht auch meldung Britanionis Bischoffen in Scythia.
  • Das XXX. Cap. Gibt Zeugnuß, wie wol sich Valentinianus gegen der Göttlichen Religion gehalten habe: Von dem Synodo zu Rom, darinen außgesprochen worden, die Dreyfaltigkeit seye einer Substanz: Item von Damaso und Bisitio den Römischen Bischöffen, welche nach Liberio regiert haben.
  • Das XXXI. Cap. Vermeldt von Auxentii Bischöffen zu Meyland Ketzerey, Und wie ihne Damasus in Bann gethan: Was auch von ihme der Synodus an die Bischöff in Illyria geschriben habe.
  • Das XXXII. Cap. Zeigt an, wie zu Meyland ein Auffrhur entstanden, welche Ambrosius, so allda Landpfleger ware, abstillen wollen, Und von dem Volck zum Bischoff ist erwählet worden: Auch wie unerschrocken und frey er im Reden gewesen sey.
  • Das XXXIII. Cap. Schreibt von Valentiniani deß grössern oder ältern tödtlichen Abgang: Von Valentiniano dem jüngern: Auch von den Keyserinnen Justina und Severa, und beyder Kindern.
  • Das XXXIIII. Cap. Führt ein, welche Philosophische und Göttliche Männer, als Jünger, unnd Jüngers Junger deß grossen Anthonii, zur selben Zeit in grossem Werth gewesen, Als Oz, Amon, Theonas, Binus, Copres, Helles, Elias, Appelles, Isidorus, Serapion, Dioscorus, Eulogius und Apollos.
  • Das XXXV. Cap. Meldet von Dorotheo, Piammone, Joanne, Beniamin, Marco, Macario und Apollonio.
  • Das XXXVI. Cap. Meldet von Mose dem Moren, Paulo, Pachone, Stephano, Und vom andern Mose.
  • Das XXXVII. Cap. Meldet von Piore, Didymo, Arsesio, Ammonio, Und den Brüdern, so man die Langen genennet hat.
  • Das XXXVIII. Cap. Tractiert von dem Berg Nitria: Und von dem Orth, sovon den Zellen seinen Namen hat: Item von einem andern Orth, Rinocurura genandt: Auch von dem heiligen Dionysio, Mela und Solone.
  • Das XXXIX. Cap. Schreibt von den Mönichen in Palestina, als nemblich Hesycha, Epiphanio, Sypio, Salamine, Ammonio, Sylvano unnd Zacharia.
  • Das XL. Cap. Handlet von den Mönichen in Syria unnd Edessa, mit Namen Ephraim, Aphrate, Juliano, Barse, und Eulogio, die in ihren Clöstern Bischöffe gewesen seind.
  • Das XLI. Cap. Tractiert von den Mönichen in Celestria und Antiochia: Auch von den Mönichen, so inn Galatia, Cappadocia, Bithynia, und bey dem Euxinischen Meer gewohnet, sampt den Ursachen, darum die alten Mönich so lang gelebt haben.
  • Das XLII. Cap. Thut meldung von Evagrio dem Philosopho, und von seinem Leben und Wandel.
  • Das XLIII. Cap. Zeigt an, was Evagrius in etlichen seinen Büchern von den Mönchen seiner Zeit geschriben, wirdt von Wort zu Wort gesetzt.
  • Das XLIIII. Cap. Helt in sich ein kurtze und summarische Vermeldung der fürtrefflichen Männer, so zu derselben Zeit gewest, welche die Göttliche Fürsehung als mächtige Felsen wider die Wasserwellen und Ungewitter, so damalen gewesen, gegeben und gesetzt hat.
  • Das XLV. Cap. Handlet von dem Undergang der Griechen Abgötterey, von etlichen Oracul wegen, mit Griechischen Buchstaben underschieden, welche ansahen am i unnd wehren biß auff das d; Von der Astronomen: Von Thermistio dem Philosopho, und mit was Worten er den Keyser Valentem abgestillt, damit er von der Vervolgung etwas abgehalten worden.
  • Das XLVI. Cap. Tractiert von Mania der Königin in Arabia, wie sie die Römer mit Krieg angriffen, und bald Frid mit ihnen gemacht habe: Item von Mose dem ersten Bischoff in Arabia.
  • Das XLVII. Cap. Schreibt von den Ismaeliten unnd Agarenern oder Saracenern, von wannen sie ihren Ursprung genommen, und wie sie den Christlichen Glauben angenommen haben.
  • Das XLVIII. Cap. Thut meldung von den Gothen und Hunnen, wie und auß was Ursachen sie uber die Donaw kommen, unnd den Römern ins Land gefallen seyen: Item von Athanaricho und Fridigerne: Volgents auch von Alphila irem Bischoff: Und wie sie nachmaln ein Krieg erweckt, und gemacht, das Valens auß Antiochia gen Constantinopel hat kommen müssen.
  • Das XLIX. Cap. Zeigt an, wie Valentinianus Valentem mit Worten gestrafft hab: Wie ihme auch Terentius unerschrocken widerstand gethan, welches Traianuß und andere Hauptleuth und Obristen, mit freyem offnen Hertzen auch gethan: Und die die Burger, als die Gothen Thraciam verwüstet, Schand und Schmachreden wider Valentem außgestossen.
  • Das L. Cap. Handlet von dem heiligen Isaacio, welcher Valenti unerschrocken eingeredt: Unnd wie Valens bey Adrianopoli mit den Gothen geschlagen, auß der Schlacht geflohen, unnd in ein Bawrenhäußlin kommen, darinnen vil Stroe gewest, auch letztlich darinnen verbrunnen sey.
  • Zwölfftes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Schreibt von den Keysern Gratiano und Valentiniano dem jüngern, und wie sie Theodosium den grossen zu einem Gehülffen im Reich haben angenommen.
  • Das II. Cap. Zeigt an, was für Bischöff in den grossen Städten damalen gewesen: Auch wie die Macedonianer die Catholisch Kirchen abermalen betrübt und beunrhuwigt haben.
  • Das III. Cap. Vermeldt wie Gratianus durch ein Edict und Satzung die Arianer ins Ellend verschickt, unnd den Catholischen die Kirchen bevolhen hab: Was auch zu Antiochia Paulinus und Meletius gethan haben.
  • Das IIII. Cap. Handlet von Apollinaris Irrthumb: Item von den H. Flaviano und Meletio, und was dem Bischofflichen Stul zu Antiochia widerfahren: Auch von Sapoie dem Pfleger, und Eulalio dem Bischoff zu Amasa.
  • Das V. Cap. Thut meldung von dem Meletio, und Diodoro Bischöffen zu Tarso: Item von Acadio zu Berabea Bischoffen, unnd andern mehr: Auch von dem heiligen Eusebio Bischoffen zu Sarmosaten, wie der die Marter vollbracht hab.
  • Das VI. Cap. Zeigt an, wie beyde Keyser Theodosius und Gratianus, diser die Teutschen, jener aber die groben Völcker, so an der Donaw wohnen, abgestillt: Und wie Theodosius, als er zu Thessalonica erkrankt, von Ascholio seye getaufft worden, wie er auch die Bekandnuß seines Glaubens geoffenbaret, und menigklich gebette, die H. Dreyfaltigkeit in einer Substantz zuchen, und dem H. Apostel Petro im Glauben nachzukommen.
  • Das VII. Cap. Schreibt von dem heiligen Gregorio dem Theologo, wie er zu Constantinopel in einem kleinen Häußlein Communionen unnd Predig gehalten habe, und also der Catholischen Vorsteher gewesen seye: Auch von sanct Anastasie Tempel.
  • Das VIII. Cap. Erzehlt wie die Arianer und Eunomianer auß ihren Kirchen vertriben, unnd wider in ihr Vatierland kommen seyen: Wie auch Gregorius der Catholischen Kirchen vorgestanden: Item von Eunomii Gewalt unnd Beschwernussen.
  • Das IX. Cap. Führt ein wie frey unerschrocken Amphilochius, Bischoff zu Iconio, mit Theodosio geredt habe.
  • Das X. Cap. Tractieret von dem andern heiligen allgemeinen Concilio, inn welchem auß Beförderung Theodosii deß Keysers, und Meletii deß Bischoffen zu Antiochia, Gregorio dem Theologo das Bisthumb zu Constantinopel ist vertrawet und bevolhen worden.
  • Das XI. Cap. Bezeugt wie Gregorius, als er gesehen, daß etliche auß Egypten ubel zufriden waren, darumb daß er sein Bisthumb verändert hette, das Bisthumb zu Constantinopel wider auffgeben, unnd von wegen der Einigkeit der Kirchen, welche ihm für all andere ding lieb ware, wider inn sein Vatterland gezogen: Item von Maximo dem Cynischen Philosopho.
  • Das XII. Cap. Handlet von dem Leben unnd Sitten Rectarii, welcher an Gregorii stadt zu Constantinopel ist Bischoff worden: Auch wie er alßbald nach seinem Tauff auff die Cantzel gestigen sey.
  • Das XIII. Cap. Helt in sich, von was Sachen das ander heilig allgemein Concilium Satzungen gemacht, unnd wie es die Bisthumben underschiden habe: Auch von den Canonen und Satzungen, damit es den Nicenischen Glauben bestettet, und sein Unheil unnd Meinung von dem heiligen Geist erklärt und eröffnet habe.
  • Das XIIII. Cap. Schreibt von Syriaco Bischoffen der Adaner, und Martyrio Bischoffen in Cilicia: Item von den Heilthumben oder Gebeinern deß H. Pauli, so zu Constantinopel Bischoff gewesen, wie sie widerumb gen Constantinopel gebracht worden: Auch von Meierio Bischoffen zu Antiochia: Und wie Flavianus nach ihme seye Bischoff daselbst worden: Was auch für Ergernussen und Widerwil, von deß Bischofflichen Stuls wegen zu Antiochia erweckt und entstanden seyen.
  • Das XV. Cap. Handlet wie Theodosius der Keyser das ander Concilium versamlet hab, die Kirchen dadurch zur Einigkeit zubringe: Und was Sisinus der Novatianer Bischoff von der Einigkeit gerathen: Wie auch Theodosius, als er die Einigkeit nit erhalten kundte, die Ketzer ins Ellend verurtheilet habe.
  • Das XVI. Cap. Helt in sich ein Sendschreiben deß Concilii zu Constantinopel, an die Bischöff in Occident.
  • Das XVII. Cap. Begreifft ein Synodalisch Sendschreiben deß Römischen Bischoffs außgangen wider Apollinarem und Timotheum.
  • Das XVIII. Cap. Item ein anders Synodalisch Schreiben Damasi, wider mehrerley Ketzereyen gestellt.
  • Das XIX. Cap. Handlet von Maximi Rebellion: Item von Justina deß Keysers Valentiniani Mutter, wie sie Ambrosio dem Bischoff zu Meyland habe Unruhe angethan, und wie das Volck von seinetwegen ein Aufflauff gehabt: Zugleich auch von Benevolo von Notario.
  • Das XX. Cap. Zeigt an wie Gratianus mit List und Betrug durch Andragathium erwürgt unnd umbgebracht worden: Auch wie Valentianus der jünger Maximum den Tyrannen geförcht, und in das Windisch Land kommen sey.
  • Das XXI. Cap. Vermeldet wie Theodosius gedachten Tyrannen ohn einige Schlacht unnd Blutvergiessen uberwunden habe: Unnd was die Arianer wider Theodosium außgeben: Wie auch Theodosius dem Philosopho Simmacho sein Verbrechen verziehen habe.
  • Das XXII. Cap. Vermeldet was für unreine Gewohnheiten und Sitten Theodosius zu Rom abgethan habe.
  • Das XXIII. Cap. Zeigt an das Englische Leben Arsenij deß grossen, welcher zuvor der Keyser Preceptor und Lehrmeister gewesen ist.
  • Das XXIIII. Cap. Handlet von der Succession der Bischöffen: Unnd von dem Aufflauff, der abermals zu Antiochia gewesen von wegen Flaviani, nach Ableiben Paulini: Auch wie durch Hülff deß Keysers, und Theophili eines Bischoffen zu Alexandria, gemeldter Aufflauff wider abgestillet, unnd das Volck, gleichwol schwerlich, zur Einigkeit wider gebracht worden.
  • Das XXV. Cap. Erzehlt wie zu Alexandria ein Auffrhür entstanden, und daß man der Abgötter Tempel zerstöret hat: Und was sondere Arbeit und Fleiß Theophilus Bischoff daselbst angewendet habe.
  • Das XXVI. Cap. Bringt bey, wie nach Schleyffung deß Tempels Serapidis deß Abgotts, Hieroglyphische Buchstaben, in Form eines Creutzes, seyen gefunden worden, welche zuverstechen geben, es werde nach disem Leben ein anders Leben seyn: Wie auch Theophilus der Abgöttischen Bilder Irrthumb öffentlich an Tag gegeben, und Serapidis Bildnuß mit einer Axt zerschlagen habt.
  • Das XXVII. Cap. Schreibt von mehrerley Auffrhüren, so vil Völcker umb Zerstörung willen ihrer Altärn und Bilder, angerichtet haben: Item von Marcello Bischoffen zu Anaso, wie grossen Fleiß er angewendet hab, daß der Abgötter Tempel abgethan wurden: Unnd letztlich wie er gemartert worden.
  • Das XXVIII. Cap. Zeigt an wie Nectarius der erst einen Priester, so in den Kirchen vor der Zeit Beicht zuhören verordnet gewest, von seinem Ampt abgesetzt hab: Auch wo, und auff was Weiß und Weg man in der Römischen Kirchen gebeichtet und gebüsset habe.
  • Das XXIX. Cap. Führt ein, wie sich die Ketzereyen und Secten in mehrerley Rotten zerspalten haben, daß auch Theodosius allein den Eunomium verschickt habe: Was Sitten und Fürhabens Eunomius gewesen, und wie er in Cappadocia seinem Vatterland gestorben seye.
  • Das XXX. Cap. Zeigt an wie der Eunomianer, Macedonianer und der Arianer Ketzereyen, sich in vil underschidliche Rotten zerspalten: Und auß was Ursachen solches geschehen seye.
  • Das XXXI. Cap. Vermeldt wie auch die Novatianer sich voneinander gethan haben, und der Ursach willen, wann man Ostern halten soll: Unnd wie auß ihnen die Sabbatianer entsprungen seind.
  • Das XXXII. Cap. Führt ein deß Scribenten Meynung und Urtheil von dem Oesterlichen Fest: Item von den Quatuordecimanern und Montanisten, wie sie Ostern halten.
  • Das XXXIII. Cap. Zeiget an daß die Alten Ostern gehalten haben, vil mehr auß einer alten Gewohnheit nach Tradition ihrer Vätter, dann nach einem gewisen Gesatz.
  • Das XXXIIII. Cap. Handlet von mancherley underschiedlichen Gewohnheiten der Kirchen, darauß weder Ergernuß, Zwytracht noch Uneinigkeit an der Catholischen Religion entstanden ist.
  • Das XXXV. Cap. Probiert daß von Alters her, und von der Apostilen Zeit, etliche Ungleichheiten in den Ceremonien gewesen seyen: Daß auch die Alten nicht so grosse Achtung auff die Ceremonien geben, sonder fürnemblich dahin gesehen, daß ob dem, so zu Erhaltung deß Glaubens notwendig, unnd den Glauben befördern möge, steiff gehalten wurde.
  • Das XXXVI. Cap. Handlet von der Novatianer Lehr: Von Agelio, Marciano und Sisinio, daß auch Sisinius in seiner Conversation unnd Wandel, höflich, holdselig und freundlich gewesen seye.
  • Das XXXVII. Cap. Beschreibt wie der Fluß Nilus in Egypten abgenommen hab: Auch von einem Stern, so in Gestalt eines Schwerts erschinen: Item von zweyen wunderbarlichen Menschen, und wie die Christliche Religion zugenommen.
  • Das XXXVIII. Cap. Vermeldt wie Valentinianus der jünger von dem Hauptmann Arbogaste sey erwürgt und umbgebracht worden.
  • Das XXXIX. Cap. Tractiert von Eugenii Tyranney im Occident: Und wie der Gottselig Keyser Theodosius, auch disen Tyrannen uberwunden: Und wie heilige Männer solchen Sig zuvor wahrgesagt haben.
  • Das XL. Cap. Vermeldt von dem Tumult und Auffruhr, so zu Thessalonica entstanden, von welcher wegen Theodosius siben tausent Mann umbgebrachet hat.
  • Das XLI. Cap. Zeigt an wie unerschrocken Ambrosius den Keyser Theodosium mit Worten gestrafft, unnd ihme verwehrt in die Kirchen zugehn: Auch was Büßer Theodosis auffgelegt hab: Beneben von andern herzlichen Reden unnd Thaten desselbigen Ambrosii.
  • Das XLII. Cap. Thut meldung von der Güte und Tugenten Placille deß Keysers Theodosii Ehegemahels.
  • Das XLIII. Cap. Handlet von dem Tumult und Auffruhr zu Antiochia: Und wie freuentlich sie Placille der Keyserin Bildnuß zu boden gerissen: Wie auch ihr Bischoff Flavianus des Keysers Zorn wider gestillet hab.
  • Das XLIIII. Cap. Schreibt von Macedonio dem berühmbten Mönch, was er dem Keyser Theodosio durch seine Pfleger von der Zerstörung der Bildnussen zuwissen gethan hab.
  • Das XLV. Cap. Zeigt an von Donato Bischoffen zu Eurea: Auch von Theotimo der Schythier Bischoff, und was für Wunderwerck sie gethan haben.
  • Das XLVI. Cap. Thut meldung von dem heiligen Epiphanio Bischoffen in Cypern, was er für ein Mann gewesen, und von seinen Wunderwercken.
  • Das XLVII. Cap. Vermeldt von Acacio Bischoffen zu Berzhea: Item von Zenone und Aiate den H. Bischöffen.
  • Das XLVIII. Cap. Beschreibt wie die Reliquien und Gebeiner Albacue und Michee, der alten Propheten seyen gefunden worden.
  • Das XLIX. Cap. Item von Erfindung deß H. Haupts Johannis deß Vorlauffers und Tauffers Christi.
  • Das L. Cap. Vom Ableiben deß allerfürtrefflichsten Keysers Theodosii deß grossen.
  • Dreizehentes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Schreibt von Honorii und Arcadii Reich, und wie Rufianus bey Arcadio inn Verwaltung der Fürnembste: Gleichßfals auch Stilico bey Honorio in Occident gewesen sey: Und wie es damals umb das Regiment, und umb die Kirchen gestanden.
  • Das II. Cap. Zeigt an wie der heilig Johannes Chrysostomus von Kindtheit aufferzogen worden, und sein Leben geführt habe: Wie er auch, umb seiner grossen Kunst und Tugenten willen, Bischoff zu Constantinopel worden sey.
  • Das III. Cap. Tractiert wie Joannes Chrysosiomus sein Bisthumb verwalten, gelehret, und vil von wegen ihrer Sünd gestrafft habe, unnd derowegen in Verdacht kommen, er seye böß: Auch warumb er verfolgt worden.
  • Das IIII. Cap. Handlet von Eutropio dem obristen Kämmerling deß Keysers, und von dem Gesatz so er gemacht: Item wie er sey umbkommen, unnd wie etliche Joanni Chrysostomo seind feind und häßig worden, und solcher Feindschafft und Haß haben nachgesetzt.
  • Das V. Cap. Beschreibt wer Gainas gewesen, und was er angefangen: Und mit was grosser Freyheit Joannes Chrysostomus für die Kirchen vor dem Keyser und vor Gaina selbst geredt habe.
  • Das VI. Cap. Vermeldt von Gaine Abfall, unnd wie er ein Gesicht der Englen gesehen, welche die Stadt Constantinopel verwahren: Welches Gesicht Gaine Volck zwo Nächt nacheinander, und er Gainas selbst einmal gesehen: Item von der Legation Joannis Chrysostomi, so er bey Gaina verricht: Und wie Gainas in Thracia gefangen worden, und umbkommen seye.
  • Das VII. Cap. Zeigt an, wie Joannes das Volck mit seiner Lehr, wohin er gewollt, gezogen: Und wie er ein Weib, so der Macedonischen Secten anhieng, durch ein Wunderwerck, zu der Catholischen Kirchen gebracht habe.
  • Das VIII. Cap. Erzehlet wie das Volck zum öfftermal in den Gottshäusern sey zusammen kommen, auch Psalmen und Lobgesänge, je ein Vers umb den andern gesungen habe: Woher auch erstlich herkommen daß ein Chor umb den andern in der Kirchen Gottes gesungen.
  • Das IX. Cap. Thut meldung wie der heilig Chrysostomus in Asiam gezogen seye, und die Priester, so den Priesterlichen Standt nicht recht hielten, abgesetzt habe: Item von Gerontio Bischoffen zu Nicomedia, unnd von Serapione, Severiano und Antiochio: Und wie diejenigen, so er von den Bisthummen abgesetzt, ihne geschändt und geschwächt haben: Und dann, wie Eudoxia die Keyserin die Trennung und den Widerwillen, so zwischen Johanne unnd Severiano Bischoffen zu Gabala entstanden, durch einen Vertrag, auffgehegt habe.
  • Das X. Cap. Handlet von der Frag, welche damals inn Egypten ist entstanden, Ob Gott Menschliche Gestalt habe: Unnd von dem Widerwillen, welchen Theophilus ein Bischoff zu Alexandria, und die Mönich in Egypten miteinander gehabt haben: Auch von den vier Gebrüdern, so Mönich gewesen, und die Langen geheissen haben.
  • Das XI. Cap. Erzehlt wie vorermeldte Brüder die Langen, umb der Feindtschafft willen mit Theophilo, Johanni Chrysostomo zugefallen seyen: Wie auch Isidorus wider Theephilum gewesen: Und wie die Keyserin gnädig hab auffgenommen.
  • Das XII. Cap. Schreibt vonn Theophilo, wie er auß Feindtschafft gegen Chrysostomo, sich mit Epiphanio Bischoffen inn Cypern, dem er zuvor feind ware, vertragen, und Chrysostomum, als seye er Origenisch, fälschlich angeben: Auch die Bischöffe versamblet, ein Synodum gehalten, unnd Origenis Schrifften verworffen habe, alles zu dem Ende, daß er Chrysostomum unnd die Langen bey menigklich verkleinern möchte.
  • Das XIII. Cap. Vermeldet wie Johannes und Ephiphanius zu Constantinopel uneins worden: Und wie Epiphanius derhalben Büß gewürcket, inn Cypern gezogen, und allda gestorben, wie dann Johannes vorgesagt hette.
  • Das XIIII. Cap. Handlet von dem Zwytracht Johannis und Eudoxie der Keyserin: Von Cyrino Bischoffen zu Chalcedone: Und wie Theophilus Johanni heimblich nachgestellet habe.
  • Das XV. Cap. Vermeldet wie ein Synodus in dem Pallast, so man deß Rufini genandt, wider Chrysostomum versamblet, und wie er abwesend und unnerhöret seye verurtheilet worden.
  • Das XVI. Cap. Führet ein wie Johannes Chrysostomus das erstmal in das Ellend verschicket worden, und wie das Volck derowegen auffrhürischer Weiß geschuen habe: Wie auch er Johannes, wider seinen Willen, inn den Bischöfflichen Stul wider sey gesetzet worden, unnd dem Volck den Friden und Segen gewünschet habe.
  • Das XVII. Cap. Thut meldung wie Theophilus abermals ubel gehandlet, und wie er, als sich das Volck durch ein Auffrhur zertheilet, sein Leben durch die Flucht erhalten habe: Item von dem heiligen Mönich Nilammone: Von den Büchern Origenis: Unnd von dem Synodo, welcher Johanni zu Gurem ist versamblet worden.
  • Das XVIII. Cap. Zeigt an von einem andern Synodo, der wider Johannem gehalten, darinnen ihme sein Bisthumb auffgesagt, unnd er ins Ellend ist verschickt worden.
  • Das XIX. Cap. Helt in sich ein Sendbrieff Chrysostomi, darinnen begriffen und erzehlt wirdt, was ihme widerfahren und zugestanden: Auch von denen, so ihme zur Zeit seines Ellends beygestanden seind.
  • Das XX. Cap. Zeigt ferner an von Johannis unbillichen Verweisen in das Ellend, und was er in seinem Hinziehen mit den seinigen geredt: Auch wie das Volck gegen ihme seye gesinnet gewesen.
  • Das XXI. Cap. Vermeldt wie etliche heimblich seyen bestellt worden, Chrysostomum hinzurichten, und umbzubringen: Unnd wie sich die Göttliche Rach sehen lassen, und von Himmel herab Few in die Kirchen, unnd in deß Keysers Palast geworffen habe.
  • Das XXII. Cap. Thut meldung wie Chrysostomi gute Gönner seyen verfolgt worden: Und wie sich die Kirch, umb seines unbillichen Verschickens wegen, zertheilt habe.
  • Das XXIII. Cap. Schreibt von Tigrio dem Priester, und von Eutropio dem Leser: Auch von dem Gesicht, welches Sisinio bey nächtlicher Weil seinethalber fürkommen ist.
  • Das XXIIII. Cap. Zeigt an von der seligen und heiligen Olympiade, welche ein Dienerin in dem grossen Tempel zu Constantinopel gewesen, unnd von ihrem Leben unnd Thaten.
  • Das XXV. Cap. Helt in sich das Leben und Wandel der H. Nicarete von Nicomedien.
  • Das XXVI. Cap. Vermeldt wie Johannes an das Orth Cucusus genannt, gezogen sey: Item von Adelphio dem Bischoff: Und von dem wunderbarlichen Gesicht, so ihm von Chrysostomo fürkommen.
  • Das XXVII. Cap. Begreifft einen Sendbrieff Chrysostomi an die Kirchen Gottes, und ein sondere meldung von seinem Ellend.
  • Das XXVIII. Cap. Handlet von Arsatio dem Patriarchen zu Constantinopel, wer er gewesen: Und wie er Johannis gute Gönner vervolgt, und bald darnach gestorben.
  • Das XXIX. Cap. Schreibt von Attico dem Patriarchen: Und von der Vorvolgung so zu seiner Zeit fürgangen: Auch was damalen den Kirchen in Asia widerfahren und zugestanden sey.
  • Das XXX. Cap. Thut meldung von dem schändtlichen Porphyrio, welcher zu Antiochia nach Flaviano Bischoff worden: Item von der Vervolgung so dazumal fürgangen: Und was Constitution und Satzungen Arcadius gemacht und publiciert hab.
  • Das XXXI. Cap. Handlet von der Bottschafft, welche die frommen gen Rom, von dem Urtheil Johannis, geschickt haben.
  • Das XXXII. Cap. Zwen Sendbrief Innocentii deß Römischen Bischoffs, einer an den heiligen Chrysostemum, so im Ellend war: Unnd der ander an die Clerikey unnd Geistlichen zu Constantinopel.
  • Das XXXIII. Cap. Zeigt an was deß Römischen Bischoffs Legaten, auß Anrichtung Eudoxie und Attici, gelitten und eingenommen haben.
  • Das XXXIIII. Cap. Ein Sendbrief Innocentii deß Römischen Bapts an Arcadium und Eudoxiam, darinnen er sie in Bann gethan hat.
  • Das XXXV. Cap. Vermeldt wie damalen die Barbari und grobe Völcker in der Römer Land gefallen seyen: Item von den Tyrannen, so sich damalen auffgeworffen: Als, Stilicone, Alaricho, Attalo, Sarovii andern: Auch wie Alarichus Rom eingenommen: Und von der Frombkeit eines schönen Römischen Weibs.
  • Das XXXVI. Cap. Zeigt an vil Ubels, so der Stadt Rom begegnet: Von den wunderbarlichen Zeichen, so sich am Himmel, auff der Erden, und in dem Meer haben sehen lassen: Und wie alle Widersacher Chrysostomi bößlich umbkommen und verdorben seyen.
  • Das XXXVII. Cap. Vermeldt wie Chrysostomus abermalen in das äusserst Ellend verschickt worden: Item von seinen Büchern: Und wie er auß disem Leben zu Gott gefahren sey.
  • Das XXXVIII. Cap. Handlet von dem Ableiben Arcadii deß Keysers.
  • Vierzehendes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Handlet von dem Keyserthumb Theodosii deß jüngern, wie solches von Isoigerde einem König auß Persia seinem Vormunder verwaltet worden: Und wie vast alle Sachen von Anthemio, dessen geheymer Freundt Troilus der Sophist gewesen, seyen administriert und verzicht worden.
  • Das II. Cap. Zeigt an von Theodosii Leben, und Underweisung: Auch wie die Land seines Keyserthumbs seyen verwalten worden: Item von der sondern Gottesforcht unnd Tugenten der Pulcherie deß Keysers Theodosii Schwester.
  • Das III. Cap. Thut meldung von Theodosii Tugenten, darinnen er von Jugent auff erzogen worden, von seinen Sitten, von seiner Mildte, Sanfftmut, und sondern Gottsforcht, auch wahrer Religion.
  • Das IIII. Cap. Beschreibt wie Gott disen frommen Fürsten beschützet, unnd alle seine Krieg unversehener unnd wunderbarlicher Weiß in Kürtz zu einem glücklichen Ende gebracht habe.
  • Das V. Cap. Erzehlet wie sich etliche Tyrannen inn Occident wider den Keyser Honorium haben auffgeworffen: Unnd von seinem Tochtermann dem Constantio.
  • Das VI. Cap. Schreibt von den Tyrannen Maximo, Gerontio unnd Constantino: Auch andern mehr, welche Constantiums erlegt und umbgebracht: Item wie Constantius das Reich verwaltet, und Valentinianum den dritten nach Honorio für einen Keyser zu Rom hinder ihme verlassen habe.
  • Das VII. Cap. Thut meldung von der Tyranney Johannis: Auch von den zweyen Obristen Aspare und Ardaburio.
  • Das VIII. Cap. Bringt bey wie Gott ein sonders Wolgefallen gehabt hab an der Keyser Tugenden, und derowegen vil Cörper der alten verhumblen Heiligen, so under dem Boden verborgen lagen, geoffenbaret habe: Wie auch Zacharie deß Propheten Leib sey gefunden worden.
  • Das IX. Cap. Erzehlt wie das Heylthumb Stephani deß ersten Martyrers von Pulcheria in so grossen Ehren gehalten worden, und wie sie ihm ein Kirchen gebawet hab im Keyserlichen Pallast.
  • Das X. Cap. Zeiget an wie das Heylthumb der heiligen vierzig Martyrer gefunden worden, welche in dem See bey Sebastia ihr Marter vollbracht.
  • « « Das X»I. FLap. Vcrmkldt von der Sc1rFeßjon in den grossen Bisihümbcn:Vnd wie Thcodo- sms ein B1·sch0iTzU St)nada die Maccdonier verneigt hab- Var sonder- liebsten Bc·sch»ost den A«gapetum :Nach drin aber derBtschossT«gcodosius gen FTonstantinoprl kon1cn-hatvnder·weilen Agapctus den re tS G(a»- ven angenommen- ist an Deß Tl»)codosn" siadt Bischofswo:denXdarauffO1t- ums «Thcodosio beuolhö-er sollzuRhü stehen-vnd ol)n cin««Bisthusf1 leben.
  • Das X II. Cap. sErzehltwcse Atticus Bifchoffz1ü«CoxistFmtinopcl einen gichtb:üthtigen W J - tFktFJtkdci1z;cAtayffthab-welchcrnn Tauffgerad vnd gesund worden.
  • Y H DasXIII.FLap. B2c«ngtbey wie·die Nouatianer vnd Ar:«a"ner en1a"ndcrsuccediert:Vnd wies« » auch»vnrhüwc«g vndcrci'mmdersec"nd worden-von wegen Deß Sabbati« welcher vm·-ec"htm«kßig sich in das BisiHumb cc«ngetrungen gehabt.
  • « : Das XI1II.Fcap. Vcrmcldetwie nach Thcophilo)scines«B2üd.ers Sohn der »Cyrillus Bischofs« » scy’zü Alexandn"a wo2dci1:Vnd wie die Juden zü Alcxand2ia einAuffrf)t?r erweckt haben. -
  • ; « Das XV. 8Tap. « Besch2eibt wie F5yrillus vn"d der Landpsicger O2cstes meins miteinander: Vnd wie auch O2estes311it einem Stein an die Stirne sey gcwo2ffen woz- den:Auch von dem Einer der Nitriens1schen Mönich.
  • Das X VI. Cap. Hant3lctvon Hi)pati«a so ein «PhI«losophin gewesi -wie sie von Deß F5yrilli Fle- kiycpi7i1ibgeb:achtfey wo:dcn:Vnd was Rath die Juden gclc"dten-von wr- gen sic der FLhu«sten Gottcsdc"enst vcrspott haben.
  • « Das X V U. FLap. Erzchlt wie ein Jud st«ch zum öffternmal betricglc·chcr Weh« «ch k se"n-vnd als crzü Paulo der Nouatianer Bischofs koini1i,ci:)«vi11l;1;««i’:fk;««:kEIJ mag tauffen zulasseu- dcrTauff auch schon bereit warc-sey das Wash- gäl2lingen verschwunden-durch wclchcsWundcrzei«chcn Gott dcßJ«pk» Vermesfenhcc·t hab w-3llen offenbaren.
  • - U "".":’ III Dasxv111.xs:ap. V »Ja-nicldt wie ver F5H:istlich Glauben biß in der Persicr Lan» sey gebiacht wo:dcn vm«ci) Marutham ein Bischoffen in Mcsopoiamia var Abdiam ein Bischvffen in «Pcrsia.
  • « " » Das XIX. FLap. Begreifft die Geschicht wie Abdas den Tempel deß Few2s ( welch Hm , »»si».an-er für einen Gott hielten)m«dergcrfsse«n-darumb er vnd ande:e m:X;s, Marter außgesianden: Jtem was für grosse Peyneu.die Persi·er widerw- .Ch:isien erdacht.
  • Handlet von den Diaconen AchckUFMdc-Sacne vmFd Bcniamin - wie sie bei) den Perstcrn grausam gepeinigt- vnv zu letzt mit der Kreis der Mar- tcr begabt vzp»2dcn. - « · » « »
  • Das X X I. FLap. Vermag wie der Feld zwischen den «Persianern vnd Römern g·cb:ochen wos- denvonivegen«s8erfolg1mg der Christen- vnd wie ein grosse Schlacht« zwi- " « « S« altenJi)aben sie schen mein sey furgangen . Als aber vie Römer den cg ers; wider nu"t""einander Feld gemacht- dardurch hat zugleich derKn"eg vnd die Vctfplg»yggpetY»CH:ksiciz ihr Endschafjt er;eichtz· · » »
  • « " ""e Das XXI1. C«-«p. e 53?eldctvon Aeakio einem Bischoff zü Amiden- wirke quß »den hcilc·gcnJ Ge- fässcn derK1«i«chen Gelt gemachtxnntfvelchem er dtegeskmgne J)erstaner e erledigt- :-und sie anheimbs gcschickt - vvcr welches sie die «Perfcaner hoch VeksVnnd.«n'-. -
  • » Das XXI II. FLap. Tractc«eret von der Keyserc'n Eudoci«a -welche fonst Athenais geHeissen -wer « vnd vonwannen sie gewesenXE)Iu"ch wie fee dem Ket)ser Theo’dofio sey ver- mckh«let worden: Wie sie verlobtz«xg1J«1v1.gmdeß szCl)n"stlt"chen Glaubens- ge«n Jerusalem ein Wallfahztzuth1j1i: Jtem von einem wunderbarlichM grossen Schaf : Wut) was Oe sonst begegnet.
  • d »Das XXI1II.FLap; « This:meldungivicAtticusderPatriarchseinBisihun:bvcriv11tet d; wie er vast hösiich xfrexmdtlich- vnnd sondcrl1«ch vcrstä-ums; gei1Pe«;I-X1«k«,t: Dingen jh2en rechtenNamcnzugcbcn. « J »
  • · F - Das XXV. Cap A handle: von dem Alexand2o Bifchoffen zå AntiochiaJ wirkt« Deß heiligen FLh2hsostomi Namen vnnd Gedachtnuß in die heilige Bücher geschei- ben - auch dem Arme vnnd andern solches auch zuthün Vrsach gewcst: Jtem wie er des; Johanm"s Chr-)sostoms· Disc1'plen güte Rhü vnd Fn"v ge- schafft- welches Christus nit hat thün wöllcn. »
  • . » DasXXVI.Cap. ««Begeeifft ein Sendfch:eibenAttici Deß Pateiarchen zü FLonsiantc«nopcl an den FLyrillumXauß Alexand:ia gebürtig-in welchem er ihn vermahnt-deß F3.«?obannis .Cb2vsostomi Namen in die H. Bücher ec·nzuuerleiben.
  • MPO » Das X X VII. C"ap. 1 P Begreifftein anders Sendschxeiben des; heiligen F«ZyrilI»i an den Atticum dem vo:1"gcnzuwidcr-in welchem er absch1ccht den »Csgu)iostomutn auffzunem- men. » « .
  • · Das XX VIII. FLap. Zeigt an wie der heilig »Cyrc«llus von wegen eines Göttl««chen Gesichts Deß .Ch2ysosto1nc· Namen hab aussgcnomme"nX vnd den gefaßten Vnwillen ge- gen ihm fallen lassen-durch Jntcreesst«on der«Mütter Gottes.
  • ss78II--8- « F« « » -DasXXIX.Cap. üh2t ein wie na"chAtt1·coSisim«usfeyBischoff-v 1ddo «« . V gezogen Fvo:den: Wer dis er Phc"lippus Stolzes g:R?ih:ll3!Ezpk?SP:d»«»«l«« »für« a .C1)zUdzU TIMM V!·schOff gemacht- vnnd doch m«t angenommen ivo:tÆ . vT1d«Jerwegen also ii1·Rl»)ü für sich selbsi gelebt hab zü .Constantinppkk
  • Das X X X. FLap. Ec«zch(t was für Bt«fchöff dazumal gcwest feind in den grossen ·-Bisthumbcn: Vnd sonstvon andern H. Männern so in «Tugcntcn vud Geschtcklt«gkci- ten fcirtrcffli"ch "gcwcst.
  • Das XXxI.sFLap. Vermag wie nach Sisim"o Ncstc»m««us ein Ketzer Bischofs sey worden - vnd sich . vndeksiandcn durch s einen Hochmåt die Kirchen mit» Vnrhü vnd Armen anzusiillen.
  • DasXXXIl.Cap. Begres«ss·t wie NsstV2kUs Alb M frcschc·r Bat von seinem Dtskipui Anastasio ergriffen» set) ivo2dE-daß er gcsag8KL[)u" gis iy»ckre;tg pu autterec;McnIch- :-nd die Mütter Go3tcs ein» G( ercrin HIH:iKc· genannt cW?78nssi-«was von im Spcratcs ein Gcschichtsch:et"bcr der" t"kchen ges given hab: Auch» wa3stchf1ir ein Wuoderzeichcn in der Kirchen begeben.
  • DasXXXIII.,FLap. » Thüimcldung von dem Sendsch:et«bcn Deß H.F·«·yril(i an Ncsio2ium: Auch von zwölff Parteien darc"nm·u er seyn falsche Loh: strafft: Ferner was Le- lcstc"nus vom Nesto:io geschu·bcn hab.
  • Das XXXIIII. Cap. Handlet von dem dritten allgemeinen Concilio zu Epheso gehalten, unnd wie im selbigen Nestorius von seinem Bisthumb abgesetzt worden.
  • Das XXXV. Cap. Erzehlt wie drey Tag nach Entsetzung Nestorii Johannes ein Bischoff zu Antiochia unnd Theodorius zu Epheso ankommen seyen, den Cyrillum und Memnonem Bischoffen zu Epheso abgesetzt haben: und weil sie sich eines solchen Gewalts understanden, das Concilium sie auch abgesetzt: Wie Theodoritus wider die zwölff Puncten Cyrilli geredt, und ihm Cyrillus geantwortet: Wie Nestorius gen Desin in das Ellend verschickt; Johannes und Cyrillus wider versöhnet worden, und auß Bevelch deß Keysers, Nestorii Entsetzung gut geheissen: Item die Epistel Cyrillian an die Kirchen zu Antiochia bey Paulo Emeseno uberschickt.
  • Das XXXVI. Cap. Vermag was Nestorius gelitten hab nach seinem selbst Schreiben, und wie ihm, nach unzahlbaren erlittenen Armseligkeiten zu Oesi die Würm die Zungen hinwegk gefressen haben, unnd also gestorben sey.
  • Das XXXVII. Cap. Begreifft wie nach Nestorio Maximianus, und hernach Proelus Patriarch der Kirchen zu Constantinopel fürgesetzt worden.
  • Das XXXVIII. Cap. Handlet von Proclo wie gelehrt er gewest, und was er für ein Leben geführt hab: Auch wie lieb und angenemb er dem Keyser gewest: Und mit einer förmlichen Predig hab angezeigt, daß man alle Wunderwerck, so zu derselben Zeit fürgangen, Gott zuschreiben soll, unnd sich menigklich uber ihn verwundert.
  • Das XXXIX. Cap. Helt in sich wie die Bischöff von einer Kirche zu der andern seyn abgewechsselt worden, und daß solcher Gebrauch von Alters herkommen, und der guten Ordnung in der Kirchen kein Schaden bring, wann er recht und wol gehalten wirdt.
  • Das XL. Cap. Beschreibt wie die Juden in der Insel Creta umbzogt, und hernach den Christlichen Glauben angenommen: Auch wie damals die Burgunder, so uber Rheyn gewohnet, zum Christlichen Glauben kommen.
  • Das XLI. Cap. Thut meldung deß Pauli der Novatianer Bischoff, unnd was er wunderbarliches gethan habe, dessen man wol soll gedencken.
  • Das XLII. Cap. Schreibt wie der Bischoff Proclus den Landtpfleger Thalaßium, als er gleich in das Wendische Land hat wollen verraisen, ergriffen, und ihn nach dem Firmo in Cesarea zu einem Bischoff gemacht habe.
  • Das XLIII. Cap. Vermeldet wie das Heylthumb deß hochweisen Johannis Chrysostomi widerumb gebracht worden.
  • Das XLIIII. Cap. Vermeldt gleichßfals, wie das Heylthumb deß heiligen Ignatii von Rom gen Antiochiam sey gebracht worden.
  • Das XLV. Cap. Beschreibt wie siben heilige Knaben zu Epheso von den Todten seyen aufferstanden, die allgemeine Aufferstehung zubekrefftigen.
  • Das XLVI. Cap. Helt in sich den grossen Erdbidem, und wiederwegen Processiones und Gebett auff dem Land gehalten worden, bey welchen als der Keyser und Proclus sich persönlich befunden, sey ein junger Knab in den Lufft ubersich auffgenommen worden, und zum drittenmal das heilig Lobgesang gehört, und solches alßbald dem Volck verkündigt, wie er widerumb herab kommen, und alßdann gestorben: Auch wie Theodosius die Stadt widerumb vernewert, und vil Gebäw zu Antiochia gemacht hab.
  • Das XLVII. Cap. Zeigt an wie nach Proclo Flavianus und nach Cyrillo Dioscurus Bischöffe worden: Item die Uneinigkeit der Pulcherie und Eudocie von wegen deß Chrysaphii: Item von dem Raubsynodo zu Epheso.
  • Das XLVIII. Cap. Begreifft ein Widerleg deren, so ubel redten von der Christen Gottsdienst: Und ein Verspottung der Griechen unnd Heydenschafft närrischen Götzendienst.
  • Das XLIX. Cap. Zeigt an wie Theodosius, nach dem er vernommen was auff dem Raubsynodo fürgangen, den Chrysaphium tödten lassen, und hefftig wider sein Gemahel Eudociam erzörnet worden: Wie er auch sein Schwester Pulcheriam wider beruffen, welche den Flavianum mit ir gen Constantinopel gebracht und allda begraben, und auff den Kupfferplatz, zu Ehren der Mutter Gottes, ein herzliche Kirchen aufferbawet.
  • Das L. Cap. Thut meldung wie die Keyserin Eudocia gen Hierusalem gezogen, und was für Gebäw sie allda gemacht, und letztlich daselbst verschiden sey.
  • Das LI. Cap. Schreibt von dem heiligen Simeone, wie er der erst erfunden auff einer Säulen zuwohnen und zuleben.
  • Das LII. Cap. Schreibt von dem heiligen und grossen Euthymio, unnd andern mehr, welche ein heiliges und Gottseliges Leben geführet haben.
  • Das XLIII. Cap. Vermeldt von dem H. Isidoro auß Pelusio gebürtig: Auch was Cyrillus und andere von dem H. Chrysostomo gehalten haben.
  • Das LIIII. Cap. Zeigt an von dem Milo, und dem Mönich Marco: Auch von Theodorito einem Bischoff der Stadt Cyri.
  • Das LV. Cap. Handlet von Synesio Bischoffen zu Cyrenen, was Glaubens er gewest: Und wie er zu der Bischöfflichen Würden kommen.
  • Das LVI. Cap. Tractiert von dem Römischen Keyser Valentiniano: Von den Gothis, inn was Völcker sie sich haben außgetheilet: Unnd was für Länder sie eingenommen haben.
  • Das LVII. Cap. Thut meldung von Attila, Alaricho unnd Gensericho den Gotthis, wie die Stadt Rom und Constantinopel vor ihnen seyen behütet worden: Item von andern Kriegen, welche allerley Historici beschriben haben.
  • Das LVIII. Cap. Zeigt an von Theodosi, deß jüngern Ableiben, wie er in seines Vattern Begräbnuß sey gelegt worden in der berhümbten Kirchen der heiligen Apostlen zu Constantinopel.
  • Fünfzehendes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Handlet von Martiani Reich: Was für Wunderzeichen geschehen, die ihme angedeuttet, daß er Keyser solte werden: Auch was er für Sitten an ihme gehabt habe.
  • Das II. Cap. Zeigt an auß was Ursachen man das vierdt allgemein Concilium gehalten hab zu Chalcedone in Bithynia.
  • Das III. Cap. Beschreibt den Tempel der heiligen unnd weitberühmbten Martyrin Euphemie, welcher in der Stadt Chalcedone von Grund aufferbawen ist worden.
  • Das IIII. Cap. Führt ein wie das Concilium versamblet gewest, und wie Dioscoro und seinen Nachvolgern das Bisthumb abgenommen worden.
  • Das V. Cap. Vermeldt ein Wunderzeichen welches bey der heiligen Euphemie Grab geschehen, von wegen deß Urtheils zwischen der Rechtglaubigen unnd der Ketzer Religion.
  • Das VI. Cap. Helt in sich das Decret vom Glauben, deß heiligen allgemeinen vierdten Concilii.
  • Das VII. Cap. Thut meldung von etlichen andern Sachen, welche das Concilium geordnet hat.
  • Das VIII. Cap. Erzehlt die Auffruhr zu Alexandria, welche entstanden ist, von wegen der Bischofflichen Wahl deß Proterii, eines Nachkömlings Dioscori.
  • Das IX. Cap. Beschreibt wie inn Palestina auch ein Auffruhr entstanden sey, welche ein Mönch mit Namen Theodosius verursacht, welcher das Bisthumb zu Jerusalem eingenommen, und Imenalem daselbst vertriben, unnd was sich zu seinen Zeiten zugetragen: Vermeldt auch von dem Athanasio Diacono und Beichtiger.
  • Das X. Cap. Vermeldt vom Hunger unnd Pestilenz so in den Orientalischen Städten gewest, und daß der Erdboden das ander Jar hernach die Früchten von sich selbst eyn gefärt getragen hab.
  • Das XI. Cap. Zeigt an wie Valentinianus erschlagen sey worden, welcher in Occident geregiert hat: Auch von seinem Gemahel Eudocia und Kindern: Gleichßfals auch wie Senserichus Rom hab eingenommen: Item von denen die nach dem Valentiniano im Römischen Reich einander succediert haben.
  • Das XII. Cap. Thut meldung wie die Keyserin Eudocia und die Fürstin Pulcheria miteinander widerumb seind eins worden: Vermeldt auch von der jüngern Eudocia, der Tochter Eudoxie Athenaidis.
  • Das XIII. Cap. Helt inn sich wie durch Beförderung unnd Kunst Pulcherie die Eudocia das vierdte H. Concilium hab angenommen, welches angetrifft haben der Simeon Stylita oder Columella und der Groß Euthymius.
  • Das XIIII. Cap. Helt in sich die gute Werck, so die Fürstin Pulcheria gethan. Und was massen sie der Gottsgebererin drey herrliche grosse Kirchen aufferbawen: Eine bey dem H. Grab auff dem Kupffermarckt: Die ander auff der Fürsten oder Vorgeher Straß: Die dritt so man Blachernas geheissen: Item was der Bischoff Juvenalis geschriben hat von Verscheidung der heiligsten Gotsgebererin, und von ihren Todtentüchern.
  • Das XV. Cap. Handlet von dem Ableiben Pulcherie und Martianii: Auch wie nach dem Keyser Martiano der groß Leo zu einem Römischen Keyser sey gemacht worden.
  • Chapter
  • Das XVII. Cap. Begreifft die Supplication der Bischöffen und Clerisey auß Egypto, von wegen ihrer Kirchen: Auch von Proterio und Timotheo.
  • Das XVIII. Cap. Helt in sich die rund Epistel Leonis zu dem Anatolio unnd an andere Bischöff vonn wegen deß Chalcedonischen Concilii wider Timotheum Aelurum.
  • Das XIX. Cap. Thut meldung was Leo geschriben hab, von dem vierdten heiligen Concilio, an alle Mönch, und auch an Symconem Columellam selbst: Deßgleichen helt es auch in sich die Epistel desselbigen heiligen Symeonis, von obernanntem Concilio.
  • Das XX. Cap. Handlet von dem erschröcklichen Erdbidem und Gewässer unnd dergleichen Schäden, so zu der Zeit Leonis fürgangen: Auch von dem Staub, so von Himmel herab gefallen.
  • Das XXI. Cap. Beschreibt die grosse Brunst so zu Constantinopel ist gewest.
  • Das XXII. Cap. Handlet von dem heiligen Martiano, welcher der obrister Schaffner gewest in der Kirchen zu Constantinopel: Item von dem heiligen Daniele Colummella, und sonst von noch andern mehr, so in dem Ordensleben berühmbt gewesen.
  • Das XXIII. Cap. Zeigt an die Tugenten deß Patriarchen Gennadii, und was für Wunderwerck zu seinen Zeiten geschehen seind.
  • Das XXIIII. Cap. Vermeldt von dem Rock der allerheiligsten Gottes Gebererin, wie derselb von Jerusalem gen Constantinopel gebracht, und in der runden hohen Kirchen, Blachernas genannt, verwart sey worden.
  • Das XXV. Cap. Thut meldung von der Kirchen der allerheiligsten GottesGebererin, beym Brunnen genannt, und wie derselbig Brunn durch ein grosses Mirackel, welches dem Leoni widerfahren, erfunden sey worden.
  • Das XXVI. Cap. Helt in sich die Beschreibung der H. Kirchen, welche den Namen vom Brunnen bekommen, und von dem Leone aufferbawen ist worden.
  • Das XXVII. Cap. Beschreibt wie Leo 1100. Schiff geschickt habe wider den Genserichum, und GeneralObersten darüber gemacht seiner Gemahel Berine Brüdern den Basiliscum, welcher auß Anstifftung unnd Rath deß Asparis und Ardabnerii dieselbig Armada den Feinden verrathen hat: Und dann wie Zeno Isaurus den Asparem und Ardaburium zutodt geschlagen, von deßwegen er deß Leonis Tochter genommen, und sein Tochtermann worden.
  • Das XXVIII. Cap. Handlet von dem Martyrio einem Bischoff zu Antiochia: Von Peiro Gnapheo, welcher der erst so das heilige Lobgesang vermehret hat mit denen Worten: Der du für uns gelitten hast: Gleichßfals auch von seinen Nachkömblingen Stephano und Calandione: Item von den Ceremonien so Gnapheus in der Kirchen hat angestellt: Item von dem Juvenali, Anastasio und Martyrio, welche Bischöffe zu Jerusalem gewest.
  • Das XXIX. Cap. Zeigt an wie der groß Leo mit Todt abgangen, und Leonem den jüngern nach ihme zu einem Keyser verlassen hab: Und wie bald darnach derselbig auch gestorben sey, und alßdann der Vatter Zeno deß Sohns Reich angenommen, und von ihme gekrönet worden.
  • Das XXX. Cap. Begreifft ein kurtze Erzehlung was auff dem heiligen allgemeinen Concilio sey gehandlet worden: welche zum End dises Buchs gesetzt ist, damit sie nit die Ordnung der Histori zerstöre.
  • Sechzehendes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Handlet von deß Zenonis Reich, und wie, nach dem er nicht gelehrt gewest, auch eines leichtfertigen Lebens, vil Orth deß Römischen Reichs verloren hab.
  • Das II. Cap. Thut meldung von der Tyranney deß Basilisei: Und wie Zeno sein Reich verlohren: Auch wie Timotheus Aelurus unnd Petrus ihre Bisthumb wider bekommen, und den vierdten Synodum verworffen haben.
  • Das III. Cap. Begreifft deß Basilisei Sendschreiben, welche er hin und wider umbgeschickt wider den vierdten heiligen Synodum auß Anstifftung deß Timothei und Petri.
  • Das IIII. Cap. Thut meldung von denen, die solche deß Basilisei Sendschreiben underschriben haben: Item von der Epistel der Bischöffen in Asia, die den heiligen vierdten Synodum angetascht.
  • Das V. Cap. Tractiert von den Eutychianern, was Timotheus mit ihnen geredt: Von dem Bischoff Paulo zu Epheso: Von dem Vorzug deß Patriarchats derselben Stadt, welchen ihr der vierdt Synodus genommen, und Timotheus Aelurus wider geben.
  • Das VI. Cap. Vermag wie Acacius Bischoff zu Constantinopel und Daniel Colummella den Basiliseum beredet, daß er andere Epistlen für den Synodum schribt, so den vorigen zugegen wären.
  • Das VII. Cap. Helt in sich die Epistlen Basilisei, welche den ersten zuwider.
  • Das VIII. Cap. Führt ein wie Zeno sein Reich wider bekommen habe: Basiliseus aber umbkommen seye.
  • Das IX. Cap. Erzehlt wie die Bischöffe auß Asia dem Acacio geschriben, daß sie Buß wolten thun, unnd sich mit ihme widerumb versöhnen von wegen deß gehaltnen Synodi.
  • Das X. Cap. Zeigt an wie Zeno den Petrum Gnapheum und andere mehr auß Antiochia vertriben habe, und dem Galandioni sein Bisthumb geben: Item wie man das Heyligthumb Eustathii deß Bischoffs zu Antiochia, wider gebracht habe.
  • Das XI. Cap. Helt in sich wie zu Alexandria Petrus Moggus nachkommen sey dem Timotheo Aeluro, dem Moggo Timotheus Salophaciolus, und disem hernach Johannes Tabennesiotes, und disem abermals Petrus Moggus, welcher diejenigen wider auffgenommen, so dem Proterio nachgevolgt haben, und deß Zenonis Versöhnung gut geheissen.
  • Das XII. Cap. Beschreibt deß Zenonis Brieff von wegen der Versöhnung, so weder verwirfft noch besteti den Synodum zu Chalcedone gehalten.
  • Das XIII. Cap. Thut meldung wie Galandion in das Ellend verjagt worden, unnd Petrus Gnapheus wider in seinen Stul gesprungen sey: Und was für unbeständige und arglistige Sitten Petrus Moggus gehabt habe.
  • Das XIIII. Cap. Helt in sich die Epistel Petri Alexandrini, an Acacium Bischoffen zu Constantinopel.
  • Das XV. Cap. Beschreibt wie Joannes Tabennesiotes ein Bischoff zu Alexandria gen Rom sey gezogen, und den Bischoff zu Rom Felicem beredet, daß er dem Acacio geschwindt und unbedacht sein Bisthumb solte nemmen.
  • Das XVI. Cap. Zeigt an was sich zwischen dem Felice unnd Zenone zugetragen von wegen deß Acacii: Item vonn dem Cyrillo, welcher ein Praeceptor und Vorgeher gewesen der unschlaffenden oder wachenden Mönich: Item wie die Römische Gesandt, unnd Acacius Bischoffe zu Constantinopel, durch den Römischen Synodum von ihren Würden abgesetzet worden.
  • Das XVII. Cap. Thut meldung von der Auffrhur, so von Moggi wegen zu Alexandria entstanden, darumb daß er den vierdten Synodum verdampt hat: Item von dem Römischen Bischoff Felice, und Acacio Bischoffen zu Constantinopel.
  • Das XVIII. Cap. Erzehlt wie Flavitas ein Nachkömbling Acacii mit Betrug das Bisthumb bekommen hab.
  • Das XIX. Cap. Handlet von den Synodalischen Briefen so Flavitas, Petrus unnd Felix geschriben haben: Item von dem Euphenio, welcher nach dem Flavita Bischoff worden.
  • Das XX. Cap. Führt ein wie Athanasius Petro Moggo, unnd Palladius dem Gnapheo im Bisthumb seind nachkommen, und von ihren andern Nachkömlingen.
  • Das XXI. Cap. Beschreibt wie Thenderichus Scytha das Land verwüst, und umbkommen seye.
  • Das XXII. Cap. Tractiert von der Tyranney Martiani, der ein Sohn gewest Antemii, der das Reich zu Rom bekommen, und wie diser Martianus gefangen, und zu einem Priester worden.
  • Das XXIII. Cap. Erzehlt die Tyranney Illi und Leontii, und die Gebäw Ammiani.
  • Das XXIIII. Cap. Handlet von Leonis Ableiben, und wie Anastasius Dicorus zu einem Keyser erwöhlt worden.
  • Das XXV. Cap. Helt in sich wie die Kirchen zu derselben Zeit gestanden, und was für ein Meynung ein jeder gehabt hab vom Chalcedonischen Synodo: Und wie Euphemius d. Constantinopolitanisch Bischoff in das Ellend sey verjagt worden.
  • Das XXVI. Cap. Handlet vonn Macedonio Bischoffen zu Constantinopel, wie er auß seinem Bisthumb vertriben worden, und wie er sein Leben geendet hab: Auch von den andern Bischoffen zu Alexandria.
  • Das XXVII. Cap. Sagt von dem Xenaia einem Bischoff zu Hierapoli, und Flaviano Bischoffen zu Antiochia.
  • Das XXVIII. Cap. Vermeldet was die Mönch in Palestina geschriben haben dem Alcifoni, von dem Macedonio unnd Flaviano Bischoffen zu Antiochia: Unnd von der Zerrüttung so zuderselben Zeit in der Kirchen gewest.
  • Das XXIX. Cap. Erzehlt wie nach dem Flaviano der Gottlos Severus das Bisthumb zu Antiochia eingenommen: Item von seinem Leben, unnd wie er alßbald das Chalcedonisch Concilium verdambt hab.
  • Das XXX. Cap. Helt in sich etlich Sprüch von dem Gottlosen Severo, auß einer Epistel an den Alcifonem geschriben.
  • Das XXXI. Cap. Bringt für was Evagrius Epiphaniensis geschriben hab von dem Severo, dem das Bisthumb genommen worden.
  • Das XXXII. Cap. Handlet von Helia einem Bischoff zu Jerusalem, wie er dem Keyser zuwider gewest von wegen deß Chalcedonischen Synodi: Auch wie der groß Sabbas zu dem Keyser geschickt sey worden, und zwischen dem Keyser und Helia (alle Ergernuß auffgehoben) Frid gemacht hab.
  • Das XXXIII. Cap. Zeigt an die grosse Freyheit zureden der grossen und heiligen Mönch Sabbe und Theodosii, so Vorgeher der Mönch gewest: Gleichßfahls auch der andern Mönch in Palestina, die den heiligen Synodum beschützt haben.
  • Das XXXIIII. Cap. Thut abermals meldung von dem Helia und Johanne Patriarchen zu Jerusalem, unnd wie sich Johannes bekehrt, die rechte Lehr angenommen hab, und als er auch verdambt hat die jenige, so den vierdten Synodum nit haben angenommen, in die Gemeinschafft der heiligen Vätter wider sey genommen worden.
  • Das XXXV. Cap. Handlet von dem Timotheo Bischoffen zu Constantinopel, auch von Symmacho unnd Laurentio Bischoffen zu Rom: Von den Feyrtägen der heiligen Apostlen Petri unnd Pauli: Item von dem Theuterico Scythia: Item von Deuterio und Alamundaro der Saracener Obristen.
  • Das XXXVI. Cap. Beschreibt wie Rebellion Longini Isauri, und dann noch eines andern Longini: Von der Verwaltung deß Königreichs der Persier, Peroze, Blasi und Cabale, wie sie mit den Römern haben Frid gemacht.
  • Das XXXVII. Cap. Erzehlt die Schlacht der Persier: Item von dem Städtlin Theodosiopoli und Dara: Unnd von dem Heilthumb der Apostlen Bartholomei unnd Barnabe.
  • Das XXXVIII. Cap. Thut meldung von der Tyranney Vitaliani: Item von den Hunnen die von dem Berg Caspio seind herkommen: Item von der Insel Rhodo.
  • Das XXXIX. Cap. Sagt von der Maur so man die Lang genennt, welche Anastasius gebawen, von dem Ponto Euxino an, biß an das Thracisch Meer.
  • Das XL. Cap. Schreibt von dem schandlichen und Gottlosen Zoll Chrysargiron genannt, welchen Anastasius auß Keyserlicher Tugent auß dem Römischen Reich auffgehoben.
  • Das XLI. Cap. Helt in sich ein besondere Handlung von dem Zosimo, was er wider Constantinum den Fürnembsten under allen Keysern schmählich, hefftig, und gifftig hab außgestossen.
  • Das XLII. Cap. Begreifft ein Verantwortung deren ding, so Zosimus von dem Apostolischen Constantino außgeben.
  • Das XLIII. Cap. Zeigt an wie Zosimus auch wider sey beklagt worden: Unnd wirdt probieret, daß durch die Ankunnft Christi auff dise Welt, der Römer Regiment vast zugenommen.
  • Das XLIIII. Cap. Vermeldt von dem Zoll, so Anastasius auff ein newes hab auffgesetz, darauß vil Jammers entstanden.
  • Das XLV. Cap. Thut meldung wie, als Anastasius zum heiligsten Lobgesang hab wollen hinzu thun, Der für uns gecreuziget bist worden, ein Lermen von dem gemeinen Mann erweckt sey: Dermassen daß er erschrocken, unnd auß Forcht das Kelch von sich geben, auch bald darnach gestorben sey.
  • Siebenzehendes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Beschreibt das Keyserthumb Justini deß ersten: Und wie Amantius Eunuchus, Theocritus und Vitalianus von ihme seyen umbbracht worden.
  • Das II. Cap. Zeigt an was für Bischöffe zu derselben Zeit gewest seind in den fürnembsten Bisthumben: Item von dem Severo, Paulo unnd Euphrasio Bischöffen zu Antiochia.
  • Das III. Cap. Vermeldt wie zu Antiochia abermals ein Erdbidem fürgangen, und daselbst der Bischoff Euphrasius von den verfallnen Gebäwen umbkommen, an dessen statt Euphrenius kommen: Gleichßfals auch von andern Städten, welchen der Erdbidem schaden gethan.
  • Das IIII. Cap. Handlet von dem heiligen Zosima, so Miracul gethan: Und won Johanne Chuzicita.
  • Das V. Cap. Handlet von einem anderen heiligen Zosima: Von der Maria auß Egypto, und Theodora auß Alexandria.
  • Das VI. Cap. Erzehlet was in der Stadt Negra sey fürgangen: Auch von dem heiligen Martyrer Aretha.
  • Das VII. Cap. Helt in sich wie der groß Justinianus am Reich nachkommen, die Bekanntnuß und den Chalcedonischen Glauben beschützet: Aber sein Gemahel Theodora mehr geneigt gewest denen, so nur ein Natur Christo geben.
  • Das VIII. Cap. Beschreibt wie Severus wider sey berufft worden: Von seinen Epistlen: Und wie er dem Anthymo sein Gifft unnd Verderben mitgetheilet: Und wie der vierdte Synodus in allen Kirchen sey gelobt und gepredigt worden.
  • Das IX. Cap. Begreifft die Synodos, so wider den Anthimum, Petrum, Severum und Zooram versamblet: Und wieder heilig viert Synodus uberal sey angenommen worden: Von dem Agapeto, Agathone und Johanne Römischen Bischöffen, und wie sie gen Constantinopel kommen.
  • Das X. Cap. Thut meldung von deß Procopii Caesariensis Historien: Was derselb von der Persianischen Schlacht schreibt: Was für ein Auffrhur zu Constantinopel sey fürgangen, welche man genennet hat, Uberwind.
  • Das XI. Cap. Helt in sich die Geschichten der Wenden: von dem Honoricho, und was für Martyrer zu denselben Zeiten gewest: Von dem Cabaone Mauro, und was er von der Christen wegen gethan hab.
  • Das XII. Cap. Zeigt an wie Bellissarius, nach dem er die Wenden uberwunden, zu Constantinopel einen grossen Triumph gehalten: Auch von dem heilige Martyrer Cypriano: Item von den Moren und ihrem Herkommen.
  • Das XIII. Cap. Vermeldet was Bellissarius und Narses inn Italia gethan haben: Und wie die Stadt Rom von mancherley Feinden sey eingenommen worden: Von den Bischöffen Sylverio unnd Vigilio: Item von den Völckern, so den Christlichen Glauben haben angenommen: Unnd wie Narses ein guter Kriegßmann gewest, und Gottsförchtig.
  • Das XIIII. Cap. Erzehlt wie Chosroes auß Neyd Frid gemacht, und das Römisch Reich uberfallen habe: Auch wie Antiochia unnd andere Städt mehr von den Feinden erobert worden.
  • Das XV. Cap. Erzehlt das Mirackel, so zu Apamea bey dem Zeichen deß heiligen Creutzes geschehen.
  • Das XVI. Cap. Erzehlt ein wunderbarliche und unglaublich Geschicht, so zu Edessa geschehen von einem Bild unsers Herrn Gottes und Seligmachers Jesu Christi, das mit Händen nit gemacht ist worden.
  • Das XVII. Cap. Thut meldung von einem sehr köstlichen Creutz, welches Justinianus der Stadt Sergiopoli zu geeignet: Und von dem grossen Miracul, so nahent darbey geschehen.
  • Das XVIII. Cap. Beschreibt die grosse Pestilentz, so zu derselben Zeit in der gantzen Welt zwey und fünffzig Jar lang geweret.
  • Das XIX. Cap. Helt in sich was der Geschichtschreiber Evagrius vermeldet von dem grossen Geitz deß Justiniani.
  • Das XX. Cap. Handlet von der Beschreibung deß Keyserlichen Tempels der Weyßheit Gottes deß Worts, welchen Justinianus Gott zu Ehren vernewert hat.
  • Das XXI. Cap. Sagt von deß Keysers Neygung, so er getragen zu der auffrhürischen Parthey der Cyaneer.
  • Das XXII. Cap. Tractiert von dem Mönich Barsanuphio: Item von dem Simeone, so von Christi wegen närrisch worden.
  • Das XXIII. Cap. Schreibt von Thoma, welcher auch ein einsambs Leben ausser der Menschen Conversation an sich genommen.
  • Das XXIIII. Cap. Zeigt an wie der grosse Sabbas und Theodosius, der Mönich Vorgeher, under dem Justiniano gestorben seyen.
  • Das XXV. Cap. Erzehlt ein grosses Miracul, so einem Jüdischen Büben von der heiligsten Gottesgebererin begegnet.
  • Das XXVI. Cap. Führt ein was für Bischöffe zu derselben Zeit in den grossen Städten gewest seyen: Item von dem Zwyspalt deß Mene unnd Vigilli deß Römischen Bischoffs.
  • Das XXVII. Cap. Handlet von dem heiligen allgemeinen fünfften Synodo.
  • Das XXVIII. Cap. Zeigt an die grosse Gotteslesterungen deß Origenis unnd wie er im Synodo verdampt ist worden: Item von etlichen Ceremonien der Kirchen.
  • Das XXIX. Cap. Beschreibt wie Justinianus von dem rechten Glauben sey abgefallen, und bekennt hab, daß der Leib unsers Herren vor seinem Paßion dem Leyden nit underworffen gewest sey.
  • Das XXX. Cap. Vermeldt von dem Anastasio Sinarita Bischoffen zu Theopoli.
  • Das XXXI. Cap. Zeigt an wie Justinianus gestorben sey: Unnd von seinen Sitten unnd Glauben.
  • Das XXXII. Cap. Schreibt von den Auxumitis, wie sie den Christlichen Glauben haben angenommen: Und von etlichen andern mehr.
  • Das XXXIII. Cap. Thut meldung von dem Reich deß jüngern Justini.
  • Das XXXIIII. Cap. Erzehlt wie der jünger Justinus seinen Vettern auch Justinus genannt, gleichßfahls den Aetherium unnd Addeum Gottlose unnd schädliche Leuth hab umbgebracht.
  • Das XXXV. Cap. Handlet von einem Beruff, den man schrifftlich hat lassen außgehn von dem Glauben, welchen Justinus zu allen Kirchen geschickt hat, daß man nichts solte vernewern in der Bekandtnuß deß Glaubens.
  • Das XXXVI. Cap. Helt in sich was für Bischöff in den grossen Städten gewest: Und vom Gregorio Bischöffen zu Theopoli.
  • Das XXXVII. Cap. Zeigt an wie die Verträg zwischen den Persiern und Römern seyen auffgehaben worden.
  • Das XXXVIII. Cap. Beschreibt wie Chofroes in das Orientalisch Reich sey gefallen, vil Schlösser eingenommen, und einen grossen Raub darvon gebracht.
  • Das XXXIX. Cap. Vermeldt wie Justinus auß grossem Schmertzen in Phrenesim gefallen, und Tiberius das Reich geregiert hab: Auch wie er mit List den Chofroem hindergangen und Frid mit ihm gemacht hab.
  • Das XL. Cap. Zeigt an wie Justinus den Tiberium ihme im Reich hab zu einem Nachkömbling gemacht, und was er in seinem Todt mit ihm geredt hab, von der Verwaltung deß Römischen Reichs.
  • Achtzehendes Buch
  • Table of contents
  • Das erste Capitel Begreifft deß Keysers Tiberii Reich, was er für ein Keyserliche Würde und Herzligkeit gehabt hab.
  • Das II. Cap. Zeigt an wie Tiberius ein groß und mächtiges Volck zusammen gebracht, und durch den Justinum in der Persier Land gefallen, vil Schlösser und beste Orth wider hab eingenommen: Und wie Chofroes gestorben sey.
  • Das III. Cap. Vermeldt von dem grossen Erdbidem, so zu Antiochia gewest, an dem Orth so man Daphne geheissen.
  • Das IIII. Cap. Thut meldung von dem grossen Anatolio, und wie er dem Gregorio Bischoffen zu Theopoli betrüglich und heimlicher Weiß hab nachgestellt.
  • Das V. Cap. Beschreibt wie Tiberius den Mauritium zu einem Obristen im Orient, auch hernach, als er hat sterben wollen, zum Keyser gemacht hab.
  • Das VI. Cap. Helt in sich die Oration oder Red deß Keysers Tiberii, so er gegen dem Volck gethan, als er den Mauritium zu einem Keyser erwölhet, und gemacht hat.
  • Das VII. Cap. Erzehlt den Traum und den Todt deß Keysers Tiberii.
  • Das VIII. Cap. Zeigt an die Vermählung deß Mauritii: Auch von seiner Gemahel Augusta: Item was er für ein Mann gewest, von seinen Sitten, Geschlecht, unnd was er für Eigenschafften gehabt hab.
  • Das IX. Cap. Führt ein die Wunderzeichen die da bedeutet haben das Mauritius solte Keyser werden.
  • Das X. Cap. Handlet von der Gütigkeit und Barmherzigkeit deß Mauritii, und wie Philippicus die Kriegssachen verwesen hab.
  • Das XI. Cap. Vermeldt wie sich der Oberst Priscus so schlechtlich gerüst hab zum Krieg, und wie ihm das Kriegßvolck nit hab wollen annemmen, sonder den Germanum erwöhlet, der ihnen solte vorstehen.
  • Das XII. Cap. Tractiert von dem Zanck, so zwischen dem Asterio unnd Gregorio dem Bischoff zu Theopoli fürgangen: Und wie der Gregorius sein Sach erhalten hab.
  • Das XIII. Cap. Thut meldung von dem grossen schweren Erdbidem, und wie allein zu Antiochia biß in die sechtzig tausent Menschen von den eingefallnen Häusern seyen erschlagen worden.
  • Das XIIII. Cap. Beschreibt wie das Kriegßvolck nie mehr hab dienen wollen, und der Keyser den Gregorium zu ihnen gesandt, damit ers wider zu Gehorsam bracht.
  • Das XV. Cap. Begreifft die Oration deß Gregorii Bischoffen zu Theopoli zu dem abgefallnen Kriegßvolck.
  • Das XVI. Cap. Führt ein wie das Kriegßvolck dem Gregorio gevolgt, und den Philippicum wider zu einem Obersten angenommen hab.
  • Das XVII. Cap. Zeigt an wie Sittas die Stadt Martyropolim verrathen: Und Philippicus belägert sey worden.
  • Das XVIII. Cap. Handlet von dem Persianer Varamo: Und wie man dem König der Persier Hormißde heimblich hab nachgestellet.
  • Das XIX. Cap. Beschreibt die Tyranney deß Varami: Unnd wie Hormißdas ein König der Persier von seinem Sohn Chosroe sey erwürgt worden.
  • Das XX. Cap. Erzehlt wie Chosroes der jünger zu den Römern geflohen sey, unnd durch ihr Hülff sein Königreich wider bekommen habe.
  • Das XXI. Cap. Handlet von den Creutzen, welche Chosroes dem Gregorio Bischoffen zu Theopoli geschickt: Und was er darvon geschriben habe.
  • Das XXII. Cap. Erzehlt die Geschenck, welche Chosroes dem grossen Martyrer Sergio geschickt hat.
  • Das XXIII. Cap. Vermeldet von dem Naamano, so ein Fürst gewest der Saracener, wie er zu einem Christen worden.
  • Das XXIIII. Cap. Thut meldung von dem heiligen Simeone, so auff dem wunderbarlichen Berg gewohnet.
  • Das XXV. Cap. Tractiert von der heiligen Martyrin Golinduch, welche in Persia ihr Marter uberstanden, und dannoch darüber gelebt hat.
  • Das XXVI. Cap. Schreibt wie nach dem Gregorio der Anastasius sein Bisthumb wider habe eingenommen, und von andern Patriarchen mehr.
  • Das XXVII. Cap. Helt inn sich was Chofroes von dem Römischen Reich hab weißgesagt: Ferner was er dem Probo einem Bischoff zu Chalcedone gesagt hab von der Gottesgebärerin.
  • Das XXVIII. Cap. Erzehlt was in Europa zwischen den Römern unnd Arabiern sey fürgangen, deren Obrister gewest der Chaganus.
  • Das XXIX. Cap. Vermeldet wie deß Prisei Gesandter durch ein altes Exempel den Chaganum beredt hab, daß er wider Frid gemacht.
  • Das XXX. Cap. Vermag ein lange Erzehlung von dem Ursprung unnd Herkommen der Arabier, wie sie auß Orient in Occident seind kommen: Auch von den alten Gebräuchen und Gewonheiten der Persier: Item von den Städten Taugast und Suddam, welche von dem grossen Alexander sollen erbawet seyn worden.
  • Das XXXI. Cap. Beschreibt was Mauritius bey dem Grab der heiligen und edlen Martyrin Euphemie gethan habe.
  • Das XXXII. Cap. Erzehlt das grosse Miracul, so bey dem Grab der Martyrin Glycerie, bey der Stadt Heraclea inn Berintho geschehen mit einem Oel, so auß einem Brunnen entsprungen.
  • Das XXXIII. Cap. Thut meldung wie die jenigen billich von Gott seind gestrafft worden, so die reine Mutter Gottes mit Worten geschmächt haben.
  • Das XXXIIII. Cap. Handlet von dem heiligen Johanne dem Mitlern, welcher Ertzbischoff zu Constantinopel ist worden.
  • Das XXXV. Cap. Helt in sich die Anzeigungen so deß Keysers Mauritii Mordt haben angezeigt: Und von etlichen Wunderzeichen.
  • Das XXXVI. Cap. Führt ein wie etliche Thier in Menschlicher Gestalt in dem Fluß Nilo erschinen seind.
  • Das XXXVII. Cap. Vermeldet wie der Commentiolus und Priscus Oberste in Europa geschlagen haben mit den Abaribus, unnd deren ob dreyssig tausent erlegt: Und noch etliche andere ding mehr von dem Chosroe.
  • Das XXXVIII. Cap. Erzehlt wie der Pöfel zu Constantinopel en Auffrhur wider den Mauritium habe angefangen: Und wie Chaganus alle die Gefangne, so Mauritius nit abgelöst, habe umbgebracht.
  • Das XXXIX. Cap. Beschreibt wie das Römische Kriegßvolck inn Europa sich empöret, und einen Hauptmann Phocam zum Römischen Keyser gemacht habe.
  • Das XL. Cap. Zeigt an wie Mauritius geflohen, und der Tyrann gen Constantinopel kommen sey: Auch Mauritius sampt seinen Kindern seye erschlagen worden.
  • Das XLI. Cap. Vermeldt wie die Keyserliche Cörper seyen entblößt worden: und von andern Todtschlägen, so diser Tyrann getriben: Auch wie zu Alexandria seye zuvor angezeigt worden deß Keysers Tot.
  • Das XLII. Cap. Vermag wie Mauritius Gott gebetten hab, daß er allhie von ihm möchte gestrafft werden, welches er dann auch erlangt: Auch was er für Gebäw gemacht hab.
  • Das XLIII. Cap. Helt in sich wie Chosroes von wegen deß Mauritii Todt ganz Orient durchstreifft hab, und biß gen Chalcedonem kommen: Auch sonst von anderen Schäden, so dem Römischen Reich widerfahren.
  • Das XLIIII. Cap. Handlet von einer Auffrhur zwischen den Juden und Christen, so zu Antiochia entstanden, und wie in demselbigen Tumult auch der Bischoff Anastasius Sinaites sey erschlagen worden: Item von dem Cyriaco, Thoma und Sergio Bischoffen zu Constantinopel.
  • Das XLV. Cap. Begreifft die Trennungen, so nach dem vierdten und fünfften heiligen Synodo in die Kirchen kommen.
  • Das XLVI. Cap. Thut meldung von der Monophysitarum Ketzerey, wie sie fälschlich unnd gefährlich von der Menschwerdung deß Worts halt und redt.
  • Das XLVII. Cap. Schreibt von dem Philosopho Johanne Philoppone Tritheita.
  • Das XLVIII. Cap. Vermeldet von dem Mönich Leontio und Georgio Piside.
  • Das XLIX. Cap. Zeigt an die Spaltung und Uneinigkeit der Tritheitarum, so von dem Severo herkommen.
  • Das L. Cap. Helt in sich die Meynung der Agnoetarum.
  • Das LI. Cap. Handlet von der Theopaschitarum Ketzerey.
  • Das LII. Cap. Schreibt von dem Jacobo Syro und den Jacobitern.
  • Das LIII. Cap. Helt in sich die grewlich Ketzerey der Armenier.
  • Dass-IIII.FLap. Thüt mcldung von Spaltung der FLhatzintzarum J so auch bei) den Arme- · Yni»em gcwest.
  • Das L V. Cap. Zeigt« wie dem Ehe« das Reich sey genommen weiden durch Hcraklc"umX P:iscumvnd rego:am.
  • · · ' - I - » Das l-V I. Cap» V « ld « « . et «g:)cmk1?Iccit1j !«chandtlichcn Todt ’P«h-are deß schandtloscn vnd sch«jdkkchk»
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Frau Sonja Prädel
Tel.: 0202/2820-128
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